Freitag, 10. November 2006


Schäume

Dem Textdichter dieser Träume sollte man auch mal das Glas wegnehmen. Oder etwas stärkeres hineinkippen. Meine Fresse, die arme Frau. Ich summe mir jetzt ein Lied.

Radau | von kid37 um 15:28h | 12 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Dienstag, 17. Oktober 2006


Herr Kid hört Mädchenmusik

I'll bet you think this song is about you
Don't you? Don't you?

(Carly Simon, "You're So Vain")

Zwischen Fisch, Knoblauch, schwerem Wein und leichten Büchern drängt sich in dieser kunstbestückten Altbauwohnung die CD-Sammlung der Eigentümerin in Auge und Ohr. Simone, eine bekannte Fado-Sängerin, oder Elis Regina und das Zimbo Trio, schöne Jazz-Stücke zwischen Samba und Impro. Dann entdecke ich mitten in einem Wust von "Mädchen-Musik" (Mariah Carey, Elton John, Mozart) diesen Sampler "Natural Woman" (Teil 2). Eine Doppel-CD voller Kram, aber auch Perlen. You're So Vain von Carly Simon, sozusagen die Sheryl Crow der 70er, um mal ein bißchen zu provozieren. Einer der ganz großen Überlieferungen der Popgeschichte, mit diesem markanten Intro und der ganzen Bitternis, die in Text und Stimme liegt. Früher, als ich mich noch für einen Musiker hielt, war das für mich ein Lied ("Song" sagte man damals), das ich einmal im Leben komponiert haben wollte. Einen immergrünen Klassiker. Noch mal den Anfang, bitte.

Ich spule vor, skippen heißt das heute, zu Carole King. "You Make Me Feel Like A Natural Woman", ein Lied, um dazu schwanger zu gehen. Was für Erinnerungen. Bei "You're So Vain" war ich ja schon im Kindergarten. Mindestens. Meine Mutter hat ja außer Daliah Lavi keine Musik gehört, weil sie immer Käsebrote schmieren mußte für die Brut und in ihrem ostpreußischem Ernst keine Musik dabei duldete. Oder später nur "Radio Luxemburg", das muß man sich mal vorstellen.

Merkwürdige Sache also, so Mädchenmusik. Halbstarke Texte voller Sehnsucht, Rache- und Dominanzphantasien, ("Warte, wenn mir der Typ nach Hause kommt") - das Pendant zu den "Ich krieg alle Motorräder und Tussen, die ich will"-Texten der Jungs. Elkie Brooks, Des'ree, Randy Crawford - erstaunlich, was man alles kennt. Vom Radiohören, Barbesuchen in den 80ern (oder wann ich das letzte Mal ausgegangen war). Aber alles großartig arrangiert, nicht dieses uninspirierte ABAB, Mittelteil, Chorus, danke, Fade-out wie heutzutage. Erstaunlich auch, was man sich alles anhört im Urlaub. Freien Willens und in entspanntem Gerne-doch. Wozu man bereit ist. Dinge, die einem daheim niemals über die Türschwelle kämen. Nicht, wenn sie nicht von einem diskussionsverneinenden Spezialeinsatzteam oder liebeshungrigen, rothaarigen Gothic-Zwillingen im Leopardenfelltanga begleitet wären. Und wir halten fest: Dolly Parton ist glaubwürdiger (ein delikater Begriff und nur zu verstehen, nicht zu ergründen) als Whitney Houston. Man hört es schon.

Dawn Penn wummert "You Don't Love Me (No No No)". "Rodigan!" rufe ich begeistert. Rodigan's Rockers auf BFBS, meine liebste Dub-, Dance-Hall- und Reggae-Sendung. Ach, und Aretha. "Darüber habe ich mal gebloggt", entsinne ich mich triumphierend. Dann muß es wohl wahr sein. "The moment I wake up and put on my make-up..." Großartige Schnulzen. Traurig, bockig und eben wunderbar arrangiert. Kleine Gebete in die Nacht. One day I'll fly away...

Radau | von kid37 um 15:31h | 14 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Samstag, 7. Oktober 2006


Mach doch mal Musik hier

Usually when things have gone this far
People tend to disappear

(Peter, Björn and John, "Young Folks")

Muß ich denn immer alles verpassen. Weil, gerade laufen bei mir diese schwedischen Ditty-Popper in der Endlosschleife (da muß man mit, da wackeln alte Herren mit den Hüften): Peter, Björn and John mit ihrem beschwingten "Young Folks". Da singt übrigens Victoria Bergsman (The Concretes) mit, die wiederum - jetzt kommt's - im Video zu New Orders "Temptation" die Hauptrolle spielt. Everything is delicately interconnected with each other heißt es bei Joyce.

>>> Peter, Björn and John, "Young Folks" bei YouTube

Und, jetzt haha: Rock'n'Roll, Herr Burnster kann davon Lieder singen, lebt nicht nur von Sex und Kapuzinerkresse, sondern auch von akribischer Vorbereitung. Auch und gerade, wenn man Iggy Pop heißt.

Nachtrag: Neulich bereits vergessen, wird auch immer schlimmer. Ist jetzt aber essentiell für so ein Retro-Wochenende in der Garage: Los Negativos mit "Moscas y arañas". Zieht eure großgemusterten Kleider und Hemden mit spitzen Kragen an, Arme in die Luft und... nun ja, das wissen andere besser als ich.

>>> Los Negativos, "Moscas y arañas" bei YouTube

(via Ligne Claire)

Radau | von kid37 um 14:43h | 16 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Montag, 14. August 2006


Love Is A Deserter

Nothing's gonna kiss you
Like the blister gonna get you
From waiting it out

(The Kills, "Ticket Man")

Mal ein bißchen Lärm machen wieder. Finger strecken und, hoho, die Arme auch! The Kills sehen nicht nur aus wie die Band, die ich hätte haben müssen. Sie haben auch eine tolle Webseite mit Oui-Ja-Brett, vielen Polaroids und Trish und Trash. Morbide Eleganz, aber spell it like Lässigkeit, nicht als Geputztes. Das ist nämlich schön, weil es so einfach gehalten ist, zwei Simplizissten vom Schweißspendedienst, ausgebüxte Schelmen aus der Lärmanstalt.

Fast wie hier also, wenn ich Gerätschaften oder Mobiliar die vier Stockwerke rauftrage oder wieder runter, einfach so, nur um mal WAS ZU TUN. Man muß, sollte - so lange man kann, natürlich nur - nämlich immer was tun. Gleich gehe ich zum Finanzamt. Denen will ich nichts tun, aber die brauchen es bei mir gar nicht erst probieren. Ich muß mich zu keinem Elefanten flüchten. Ich habe andere Methoden. (Zum Beispiel mit dem Fuß aufstampfen und ganz laut "Rock'n'Roll!" zu rufen.)

Und nun wieder Regen.

>>> Fried My Little Brains auf YouTube.

Radau | von kid37 um 15:13h | 16 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Samstag, 5. August 2006


Far, Far away

Heute morgen viel zu früh aufgewacht. Von wegen süßer Schlaf. Immerhin, wegen CSD war es auf dem Flohmarkt schön leer. Immerhin. Leider kann ich mich heute abend nicht um euch kümmern. Ich bin Far, Far, Away, irgendwie. Reste zusammenkratzen, sich selbst, ein paar Träume. Vieles gäbe es zu erzählen, Krawall, Jugend, Sehnsucht. Die bleibt ja bekanntlich bis zum Schluß.

Radau | von kid37 um 23:59h | 15 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Freitag, 23. Juni 2006


Gott, was waren wir jung

Boy's in bikinis
Girls in surfboards
Everybody's rockin'
Everybody's fruggin'

(The B-52's, "Rock Lobster")


Rock Lobster.

Die Mädchen wollte ich damals heiraten. Beide. Oder wenigstens die Rothaarige.

Ich erinnere mich, wir standen nach einer langen Partynacht mit einigen Leuten draußen im Garten. Über den Baumwipfeln kroch das erste Morgenlicht, jemand holte das letzte Bier, und ich durfte diesem Mädchen unter den Pullover fassen. Mehr passierte nicht. Aber das war spannend genug, wenn man mit abgehackten Bewegungen die ganze Nacht zu B-52's getanzt hatte. Wir waren noch jung und hofften, bald nicht mehr unschuldig zu sein. Diese neue Musik, die man nun überall hörte, hatte diese merkwürdigen Rhythmen, merkwürdige Stimmen und noch merkwürdigere Texte. DEVO, Talking Heads oder eben diese komische Band, die aussah, wie aus einer Folge der Familie Feuerstein entsprungen (worin sie auch Jahrzehnte später landen sollten).

"Why don't you dance with me?" gellte es verzweifelt durch die neonkalten Tanzhallen. "I'm not a Limburger!"

Und doch waren wir oftmals genau das: aussätzig, fremd einander und sich selbst, offenbar von Planet Claire und in eine merkwürdige Zeit geworfen, deren fromme 68er-Lügen immer offensichtlicher wurden. Heiß war der Herbst, und kalt die Herzen. "Rock Lobster" - die späte Stelle, wenn dann endlich, endlich der Baß einsetzt, die tiefen Regionen erreicht... Die B-52's sägten mit ihrem dünnen Plastik-Space-Age-Sound diesen pathetischen Barclay-James-Harvest- und Genesis-Brei einfach entzwei. Wir waren ja vorher so gequält, die jungen Leute können sich das gar nicht mehr vorstellen!

Provinzbengels, deren ältere Cousins bei den Fehlfarben spielten oder wenigstens den Ratinger Hof kannten. Ich erinnere mich an diese schwitzigen Schülerpartys, wo irgendwelche Leute die neuen Platten anschleppten, man dummes Zeug zusammen- sponn, wie das immer so ist, und allgemein eine Richtung suchte. "Planet Claire has pink air". Die Luft hatte einen merkwürdigen Geruch, nein, das war kein Teen Spirit. Die Luft hatte kurze Zeit den Geruch vom Ozon funkensprühender Zündkerzen, von einem Aufbruch, wie er nur alle Jahre spürbar ist. Für mich nie wieder.

Radau | von kid37 um 14:37h | 24 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Freitag, 9. Juni 2006


Verdammt, Herr Kid hat gute Laune

Waking up from bad dreams
And smoking cigarettes
Cuddling a warm girl and smelling stale perfume
A hot summers day and sticky black tarmac
Feeding ducks in the park and wishing you were far away

(The Jam, "That's Entertainment")

Erst neue Schuhe, dann 900 Tage Mitteilungsbedürfnis, und dann schickt Herr Pappnase mich noch auf eine Reise in die Vergangenheit. Jetzt muß ich mich die ganze Nacht durch diese Videos wühlen und das Rauschen der kreuz- und querschießenden Anekdoten verkraften. Angeblich verzog ein Lächeln mein Gesicht. Wehe, es beobachtet mich wer dabei!

(Alle Videos via Youtube)

Radau | von kid37 um 02:07h | 29 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Donnerstag, 18. Mai 2006


Die Zeit vergeht, Ricky King bleibt

Ricky King, der "hervorragende, manchmal zu Unrecht unterbewertete Gitarrist" [sic!], ist nach wie vor musikalisch aktiv. So gibt er am Samstag ein Konzert in Coswig (Kreis Meißen) und im Augst in Horumersil, Durchhausen und Weinheim. Hans Langenfelder, wie Ricky King mit bürgerlichem Namen heißt, mag laut Internet Blau- und Brauntöne, Pferde, Rosen, Beatles, Barbara Streisand, Celine Dion, Julio Iglesias, Cliff Richard, Hank Marvin, während er Abhängigkeit, Intoleranz, Heimlichkeiten und Aufdringlichkeit nicht mag. (via)

(aus: Dinge, die man immer mal wissen wollte. Danke an für Text und Recherche.)

Radau | von kid37 um 14:24h | 16 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Freitag, 12. Mai 2006


Das verflixte siebte Jahr

Looking so sweet to me
Please come to me
With your cold flesh
My cold love
Hissing - not kissing
A happy go lucky chap
Always dressed in black
He’ll come to you, he’ll come to you

(Siouxsie and the Banshees, "Nightshift")

Über die Banshees habe ich immer viel zu wenig geschrieben. Ich rede - streng genommen - auch wenig über sie, und wenn dann nur in (meist nur für mich) bewegenden Momenten. 1980 kaufte ich mir "The Scream", es war meine erste selbstgekaufte Punkplatte. Wie aber Siouxsie mal sagte, Once a Banshee, always a Banshee, verlor ich die Band aus verschiedenen Gründen nicht aus den Augen. Erst führten sie mich gemeinsam mit The Cure in meine Goth-Phase, dann fingen sie mich auf, als ich The Cure ab Mitte der 80er ihren Stadionrockweg alleine gehen ließ. Die Banshees hatten einen unschätzbaren Vorteil: Kaum jemand nahm sie ernst. Schon gar nicht Blätter wie die Spex. Für die meisten war das die "unhörbare" Band mit dieser Sängerin, die mit ihrer Frisur und ihrem Make-Up als Proto-Goth galt. 1984 oder so sah ich sie in Bochum und geriet ein wenig heftiger in eine Meute britischer BesatzungssoldatenAlllierter, die ihre Ellbogen in mich keilten, ihre Rotze dankenswerterweise aber nur Richtung Bühne schleuderten. Muß ich nicht haben, aber wenn man sonst keinen Kontakt bekommt? Tolle Zeit, aber.

Die Banshees haben alles überlebt. Robert Smith, der einst als ambitionierter Frontmann einer unbekannten Supportband den Banshees willig auf Tournee aushalf, unternahm später etwas verpennte Versuche, die Band kaputtzuspielen. Mitten in der Produktion von Hyena stieg er aus, um anschließend über die Presse mitzuteilen, wie "enttäuscht" er von dem Album wäre (den Kardinalfehler, seinen Beitrag, sah er lieber nicht). Aber da hatte er sozusagen noch einen gut.

"Was macht ihr mit euren Gitarristen?" wurde Siouxsie mal gefragt, und sie antwortete "Wir hängen sie an den Eiern auf". Ich fürchte, das ist wahr. Irgendwann gab ich das Zählen auf, gegen Ende wurden die Gitarristen auch immer farbloser - ein weiteres Problem der Band. Im Nachhinein finde auch ich, daß die Besetzung der ersten beiden Alben - trotz aller handwerklicher Mängel - die beste war, genuin Banshees. Das spätere Kerntrio, Budgie, Siouxsie, Severin, erreichte musikalisch ganz andere Dimensionen - aber selten noch die Wucht, Energie und schrille Dimension der frühen Alben.

Technische Expertise - ein weiteres Stichwort. Weshalb ich die Banshees liebe? Ganz einfach: Weil sie immer wieder scheiterten. Hoch hinauslangten und stets knapp vorbeischrammten. Und doch alles überlebten, immer neugierig blieben, Wagnisse eingingen, weitermachten...
Steven Severin betrieb lange Jahre die schrecklichste Webseite im Internetz - ein von ihm stolz selbstdesigntes augenkrebsförderndes Machwerk aus Pink- und Cyan-Tönen, wie eine CGA-Grafikkarte auf Extasy. Ich schrieb ihm mal eine Mail dazu und forderte Besserung, was er britisch höflich, aber unnachgiebig ausschlug. Nun hat er was Neues - und versteckt den Menüpunkt "News" irgendwo weit unten.

So sind sie: Immer gut gemeint, immer interessiert an Mode, Kunst und Diskursen - aber wie früher bei der genial-dilettantischen Arbeit an ihren Instrumenten, fehlten am Ende ein wenig die Mittel. Aber man muß wissen, anders als Robert Smith waren das Leute, die quasi ohne Schulabschluß loszogen, um bei den Konzerten der Sex Pistols abzuhängen, sich von irritierten Bürgern verdreschen und später jahrelang auf der Bühne anspucken zu lassen. Na, das hätte ich doch längst hingeschmissen! Aber ich habe ja auch Abitur, und deshalb kann aus mir nichts werden. In der Hinsicht.

Sieben Jahre schwiegen sie, sieben Jahre hieß es "Siouxsie and the Banshees 1976 - 1996 R.I.P." Aber 2002 gab es tatsächlich eine weitere Tour durch Japan, Nordamerika und Europa. Am 9. und 10. Juli spielten sie in London, wo auch das Konzert für die DVD gefilmt wurde. Dabei verzichteten sie weitgehend auf platte Hits zugunsten früher und verquerer Stücke. "Nightshift", zwar ziemlich nachlässig zersägt von Gitarrist Knox Chandler, aber immer noch ein Stück, das "Tomorrow Never Knows" von den Beatles als harmloses Psychedelic-Frühstück klingen läßt. Apropos Beatles: "Helter Skelter" haben sie schon gecovert und natürlich "Dear Prudence" ihren größten Hit in England. Aber auf so einer Sentimental Journey von Tournee ausgerechnet das eh schon schwer genießbare "Blue Jay Way" als Zugabe zu bringen, zeugt schon von einer Menge Witz - und Verstand. "Icon" kommt mit derbem Patzer, aber he, immerhin, "Monitor" war wohl für MTV geplant, so viele Schnitte, Zooms und Schwenks tauchen da urplötzlich auf, "Metal Postcard" mit ausufernder Ansage von Siouxsie auf Deutsch... überhaupt Siouxsie. "Die heirate ich auch mal", brabbelte ich einst in jungen Jahren, bis ich etwas klarer denken konnte. Was soll ich sagen? Es ist noch mal gut gegangen für Susan Janet Dallion und mich. Jetzt ist sie auch schon 37 oder so und nicht mehr ganz bei der Stimme, mit der sie früher Glas zum Zerspringen bringen und Bäume von Krähen befreien konnte. Aber müßte ich heutzutage Singen... ach, süßer Vogel Jugend, lassen wir das.

Ja, der Konzertmitschnitt legt alle möglichen Stolperer und Schnitzer bloß und noch viel mehr großartiger Momente, kurzer Andeutungen, was je und immer möglich (gewesen) wäre, hätten sie und wir unsere Jugend irgendwie zielgerichteter in nur eine Ecke getreten, geboxt, getrieben - und die ein oder andere Flasche dabei links liegen gelassen (Von Mäusen, Menschen und Alkohol). Und wenn am Ende dann alle verschwitzt und verschmitzt auf der Bühne stehen... dann kann ich ein Stück weit immer auch mich selber sehen: Bruised, battered, ever tried, ever failed.

Aufgestanden, weitergemacht.

Und um es mal nicht so pathetisch ausklingen zu lassen, da hat ja auch keiner mehr Bock drauf: Zur allerletzten Zugabe holen sie das japanische Mädchen-Trio Exgirl auf die Bühne - in quietschbunten Froschkostümen - um gemeinsam "Peek-A-Boo" anzustimmen. Können diese Menschen schlecht sein?

Radau | von kid37 um 13:45h | 12 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Donnerstag, 11. Mai 2006


Ja! Ja! Ja!

Ich war als Kind schon Beatles-Fan.

Radau | von kid37 um 15:07h | 3 mal Zuspruch | Kondolieren | Link