
Dienstag, 1. Mai 2007
The piano mans found
Another nail for my heart.
(Squeeze, "Another Nail
For My Heart". 1980.)
Ungefähr, na sagen wir, 1980, fand ich einen Sommer lang Squeeze gut. Die hatten eine sehr poppige Mischung aus prototypischem New Wave (XTC), Beatles (was sonst), Rock(abilly) und TwoTone (Selecter et al.) öh, zusammen - öh - gemischt. Ein harmloser Spaß alles in allem - so wie ich.
Die hatten mehrere Sänger (Chorgesang!), mehrere Songschreiber (Jools Holland wurde später mit seinen TV-Sendungen noch recht bekannt) - und Texte, die für einfache Pop-dittys immer einen Tick zu sophisticated waren. "If I didn't love you - I'd hate you" war noch von der plumperen Sorte.
Einer meiner Lieblingssongs von ihnen ging über eine junge Liebe - und wie das so ist mit den Schwiegereltern. "Her father seemed to like me", hieß es dort. "I helped him fix his car". Solcherart Alltagsbeobachtungen wie in "Seperate Beds" lagen einem pubertierendem Herzen natürlich bitternahe. Gerne auch laut gehört: Take Me, I'm Yours. (Hier weht kurz der Geist von Wire durch den Song.)
Aber der Knallersong war definitiv Pullin' Mussels From the Shell, den Subtext darf sich jetzt jeder selbst zusammenreimen. Aber wenigstens einmal im Leben gehört haben sollte man es! Echt jetzt!
Zugegeben, wirklich uber-cool waren Squeeze vielleicht letzten Endes nicht. Sie sind aber im Alter ziemlich lässig geworden: Punks Not Dead und Jimi Hendrix hört man unplugged auch nicht alle Tage (und diese Version von "Voodoo Chile" muß man nun wirklich gesehen haben. Fuckin' cool!).
>>> Webseite von Glenn Tilbrook und Chris Difford bzw. Squeeze. Irgendwann 2007 soll auch der Backkatalog auf CD erscheinen.

Sonntag, 29. April 2007
Herr Dings warf mir so ein, öh, Dings zu, da kann ich aus gegebenem Anlaß (kennt noch jemand "Büro, Büro"?) nicht widerstehen.
Seit einiger Zeit beschäftige ich mich nämlich mit diesem Linux für Doofe - Ubuntu. Das ist eine so narrensicher gestaltete Linux-Distribution, daß im Prinzip auch Narren wie ich damit klar kämen, wenn... aber erst einmal ein Blick zurück (ist ja schließlich auch Kultur!):
Was war Deine erste “echte” PC-Hardware?
Als das mit Rechnern "für zu Hause" losging, also C64 und Co. fand ich das selbstverständlich komplett blöde, was für Nerds, die Killerspiele spielen (das Problem gab's damals schon), Zeitverschwendung (im Gegensatz z.b. zu endlos billigem Wein trinken und um vier Uhr morgens die Welträtsel zu lösen) und eine Ausgeburt des kapitalistischen, kulturzerstörenden Teufels.
Im Grunde so wie heute auch. Aber später dann an der Uni wagte ich den Schritt in die Digitalhölle. Ein großer, ach was, sehr großer Büromaschinenkonzern hatte unseren geisteswissenschaftlichen Fachbereich mit einem Netzwerkraum mit ungefähr 20 PCs ausgestattet (ich bin mir nicht sicher, ob die schon Festplatten hatten, grüne Monitore sind mir noch im Gedächtnis geblieben). Angeblich, so raunte man, wollten unsere Linguisten was mit "neuronalen Netzwerken" erforschen - keine Ahnung, ob das stimmte. Keine Ahnung, was das überhaupt war.
Der Klang war für einen Illuminaten-Leser und Verschwörungstheoretiker (he, das waren die 80er Jahre!) jedenfalls verlockend. R.U. Sirius? Ja, ich war plötzlich Mondo 2000 - und das kam so: Ein Einführungskurs in Word 3.0 (kann das sein? alles so verschwommen auf einmal) wurde für mich zum digitalen Erweckungserlebnis - und während andere Punx und Post-Punx Kneipen eröffneten oder religiösen Sekten beitraten, wurde ich Bitter & Byter. Man konnte - statt Basic-Prügelspiele zu spielen - was RICHTIGES mit Computern machen! Texte schreiben, zum Beispiel, auf so einer floppigen Scheibe abspeichern, bearbeiten und sich dem Glauben an eine künstliche Intelligenz hingeben. Also ganz so was wie "Malen, Töpfern, Kreativ sein" (frei nach Die Tödliche Doris).
Ich gab das Trinken auf, aß nur noch Käsebrote und konnte mir vom Ersparten den ersten eigenen Rechner leisten, einen Commodore PC10, ein "IBM-kompatibles" (so das Zauberwort damals) Zahlenwalzwerk mit zwei (!) 5.25-Zoll-Laufwerken (when I was king) und einem Schwarzweiß-Monitor. Wer noch den Begriff "Hercules-Grafikkarte" kennt, weiß, was ich meine.
Deine erste Anwendung welche Du benutzt hast?
Ich war selbstverständlich schon damals DAGEGEN und benutzte statt MS-DOS das überlegene (was sonst?) DR-DOS und erwähnte Textverarbeitung. Ich glaube, zu meinem Rechner gehörte eine Genius-Maus und ein "Malprogramm" namens "Dr. Halo". Das obige Kunstwerk ist meine erste elektronische Zeichnung. Warum ich an der Akademie trotzdem nicht angenommen wurde, bleibt mir bis heute ein Rätsel.
Dein erstes Spiel?
"X jagt U" - eine Version von Nethack, das selbstverständlich auf reiner Textgrafik basierte (he, ich hatte nen PC, keine Spielkonsole). Die Spielfigur war X, ein Monster z.B. f und eine Schatztruhe $. In den folgenden Nächten jagte ich nicht mehr nach der Weltformel, sondern nach mir unbekannten Getümen namens "Orks" und "Trolle". (Was das sein soll, habe ich erst Jahrzehnte später durch diese Filme kapiert.)
Bis heute unerreicht war aber ein Spiel, dessen Namen mir partout nicht mehr einfällt. Ein Weltraumeroberungsspiel ebenfalls in Textgrafik. Man starte beispielsweise auf dem Planeten "E" und mußte dann das Alphabet erobern, Raumflotten ausschicken, Spionageschiffe, nebenbei meuternde Koloniewohner unterdrücken befrieden - und nächtelang aufbleiben (obwohl davon nix in der Anleitung stand). Ich hätte natürlich auch schneller studieren können, aber he, ich wollte den Umsturz und ich wollte das System Ypsilon!
Später übrigens kam "richtige" Grafik ins Spiel (ins Spiel!). Wichtigstes "echtes" Spiel (nach SimCity) war Ultima VI. Von der revolutionären Spieltiefe vielleicht bis heute nicht erreicht, behaupte ich mal provozierend.
Hattest Du von Anfang an Spass an der Materie?
Mich reizen Widerstände und Mysterien. In der Hinsicht konnte ich mir zeitweise keinen besseren Gegenpart als einen Computer vorstellen - denn ich hatte wirklich keine Ahnung. Bald aber nannte man mich den Wizard of DOS (was sich jetzt bewährt, wo ich mich mit Ubuntu beschäftige und auf sogenannten "Konsolen" eine ähnlich spartanische Welt vorfinde).
Damals war diese Idee der "Künstlichen Intelligenz" sehr in Mode, Vernetzung war bald ein Thema, simulierte Welten ("SimLife" z.B.). Ich las dazu diese San-Francisco-Bewegung, eben R.U. Sirius, Hacker-Mythen, Cyberpunk & Shadowrun, experimentierte mit Lyrik-Generatoren, philosophierte mit "Eliza" und fühlte mich überhaupt wie Dr. Frankenstein mit seinem neuesten Geschöpft. Modern Prometheus. Versuche, mir eine RS-232-Schnittstelle in den Unterarm zu ritzen, schlugen aber fehl. Das Licht wollte irgendwie nicht an und mittlerweile weiß ich besser Maß zu halten.
Seit wann bist Du online, und mit welchem Anbieter?
Mein erstes Modem hatte 9600 Baud, das gehörte damals zu den etwas schnelleren. Es gab in Wuppertal und Umgebung ein paar Mailboxen, in die man sich einwählen konnte. Eine hatte 4 Ports - d.h. vier Leute konnten gleichzeitig online sein und miteinander chatten kommunizieren (habe ich mich nie getraut. Ein merkwürdiges Gefühl: Man wird auf einem Computerbildschrirm angesprochen) oder Daten runterladen. Meist Sharewareprogramme oder pixelige Prono- Landschaftsbilder.
Das war Ende der 80er, Anfang 90er. Bei einer lokalen (Hobby-)Mailbox konnte man sich eine eMail-Adresse einrichten und auch das USENET beziehen, Forengruppen zu allen möglichen Themen - World Wide Web war in seiner grafischen Form noch kein Thema.
Mittlerweile interessieren mich Computer, Betriebssysteme, Spiele und "Ideen" wie Cyber-Welten nicht mehr so. Wenn ich jetzt in den Gehäusen rumschraube, dann fluchend, weil irgendwas nicht funktioniert und nicht aus Interesse und Neugier. Mit Linux (oder was ich dafür halte) kehrt einiges von meinen ursprünglichen Erfahrungen zurück - aber ehrlich gesagt, würde ich gerne darauf verzichten. Das erste Mal bleibt das erste Mal - und manchmal wünsche ich mir den Sog der ersten Spiele zurück und deren spartanisches X und U. Dieser irgendwo sehr beeindruckende Oberflächenreiz moderner Spiele läßt mich schnell gelangweilt zurück.
Leider unterstützt das assoziationsschwache XP mein altes Cubasis nicht mehr. Nix mit "das ist ein Midi-Instrument, hier ist noch eins - nun hast du eine Band"-One, two, three, four. Bleiben noch Bildbearbeitung, Schreiben und Surfen. Sobald also Ubuntu vernünftige Multimediaanwendungen anbietet, kehre ich der Windowswelt gerne den Rücken.
Ich reiche weiter zu Mek Unix, dem Herrn Rationalstürmer und Frau Diagonale.

Freitag, 27. April 2007
leckt auch einmal die Finger.
(Goethe)
Seit einiger Zeit surrt es durch die Medien: Kollabierende Kolonien - die Bienen sterben aus! Die Gründe sind dunkel, Viruserkrankungen stehen im Verdacht oder Genpflanzen, die ihre eigenen Insektizide produzieren. Angeprangert wird nun auch die lieblose industrielle Haltung der emsigen Tierchen:
Sie dürfen sich nicht vorstellen, dass der Imker dort mit der Pfeife dasteht und seinen Bienchen zuguckt", zitiert der Spiegel einen Experten für Bienenkunde.
Ja, da haben wir es doch. Ich würde das doch ganz anders halten. Ich habe meinen Bienen bislang immer gerne und gelassen zugeguckt - wie sie alle möglichen Sachen machen in ihrem kessen Ringeldress und dabei zufriedene Summgeräusche von sich geben.
Heute, so lehrt das Internet und der große geheimnisvolle Bienenstock Google, steht es schlecht um die Imme. Vom "Bumsebienchen" muß man lesen oder auch "Biene ist offline". Nur der kesse Dress hat überlebt.
Vielleicht sind am Ende doch die Künstler schuld. Die mit tiefgefrorenen Bienen jonglieren - oder sich drohnenromantisch verlieben, wie nur Dichter es tun: "Ich liebe dich fort, wenn du mich liebst", schreibt Jean Paul. "Bist du die Giftblume, so bin ich die Biene und sterbe in dem süßen Kelch."

Mittwoch, 25. April 2007
Der Mastbaum schwankt im Kreise.
Die Weiber schlagen Purzelbaum,
Das Schiff bewegt sich leise.
(Hugo Ball, "Narrenfest". ca. 1916.)
Das Leben ist ein Varieté, heißt es, und wir nur die Artisten. Einmal traurig, einmal froh, mal bist du oben, mal am Boden - und dazwischen ratlos in der Zirkuskuppel. Damals, seit jenem schrecklichen Unfall - und ich schwöre, das war es! - an der Wurfscheibe, schleiche ich nur von ferne um das bunte Zelt. Natürlich juckt es mir manchmal in den Fingern. An schwüleren Tagen, wenn die Gedanken träge kriechen und ich im verschwitzten Hemde auf meiner Eisenpritsche liege. Einmal noch die Luft atmen, einmal das Geräusch der Manege - einmal noch ein Messerwerfer sein!
Auch übe ich heimlich, nicht fleißig, aber immerhin. Halte die Finger gelenkig, den eleganten Schwung aus dem Unterarm. Ich schaue dabei die alten Fotos an und stelle mir vor, wir beide, du und ich, zusammen in unserer besten Nummer: die Handschuhe, die Augenbinde, die sirrenden Messer. Der Kasper kommt im Zirkuszelt, heißt es. So frivol ist mir nicht zumute. Ich komme mit einem Koffer voller Erinnerungen: meine sehnsüchtigsten Träume, die finstersten Gedanken und zartesten Regungen - alle zur selben Zeit.
Ich bin dann wie Magneto der Gedankenleser, der nach uns im selben Programm auftrat. Der Welt tiefschauendster Telepath, ein Mann mit drittem Auge, dem Vergangenheit, Zukunft und die Nummern der Ausweispapiere gestochen scharf aus dem Nebel aller Erkenntnis sprang. Der kluge Hans, der zwei und zwei zusammenzählt. Nur zu genau will man nicht wissen. Irgendwann lernt man aufzutreten und den Vorhang hinter sich geschlossen halten.
Die alten Zeiten kehren nicht wieder. Heute weht der Wind durch die Zelte, heute liege ich auf meinem Eisenbett und blättere durch die vergilbten Programme, halte zerknitterte Kostüme in den Händen, atme den Duft von Kampfer, Sägespänen und einem leisen Hauch von deinem Parfüm. "It's not, it's not who you kill but it's who you left" singen die Blonde Redhead vom Grammophon. Ein letzter Rest von Wimperntusche. Wir waren wirklich sehr jung damals.

Montag, 23. April 2007
Gerade eine Mail an Daniel Cohn-Bendit geschickt. Warum? Es geht um dieses Gesetzesvorhaben, das am 25. April in Straßburg abgesegnet werden soll. Wer dagegen wenigstens seine Stimme erheben will, kann sich hier seine Abgeordneten im Europaparlament heraussuchen und Ihnen eine Mail schicken, die bedenkenvoll mit dem Kopf wackelt. Zum Beispiel. Es geht darum, die u.a. hier beschriebenen Zusätze zum Gesetzesentwurf mit aufzunehmen. Denn sonst sind die meisten von uns demnächst nicht nur im Herzen Verbrecher.
Erkenntnisverstärker Eisenbahn. Ich weiß jetzt, daß es unter Umständen nicht ausreicht, einen Nichtraucherplatz zu buchen. Jedenfalls nicht, wenn sich rechts von einem ein nach wochenlangem kalten Rauch riechender Mensch setzt, der seine nach jahrelangem kalten Rauch (und billigem Leder) riechende Jacke links von einem aufhängt. Danach dann ins Raucherabteil gewechselt, gesundheitsbewußt, wie ich bin, bevorzuge ich frischen Rauch.
Was ich mal bewerben möchte: Leckerer Schokoladenkuchen, der nur für mich gebacken wurde.
Wolf Schneider hat eine angenehme Stimme. Aber keine angenehmen Ansichten.
Götz Alsmann kann einfach nicht verlieren. Das macht ihn so sympathisch. Aus der Ferne betrachtet.
Eßt mehr Schokoladenkuchen.
Update: Anscheinend ist heute wieder einmal Tag des kosmischen Orgasmus. Mir sagt ja wieder keiner was. Solltet ihr was vorhaben, vergeßt die Herzen nicht. (via Dadanoias)
Danach hat man sicher erst recht Hunger auf tollen Schokoladenkuchen.

Donnerstag, 19. April 2007

Jetzt wird es gottlob wieder kühler. Ich muß nicht mehr am Fenster stehen, den Weg der roten Sonne verfolgen oder den unruhigen Träumen der Tiere unten im Ufergebüsch lauschen. Jetzt lähmt die Nacht nicht mehr und nicht mal ihre Gedanken. Dafür liegt Gift in der Luft, brennt auf den Lippen, verklebt mir die Nase und macht die Augen schwer. Mit letzter Kraft werde ich eine Nachricht in meinen Schreibtisch kratzen. Hier faßte ich mir ein Herz - und es war nicht meines.
Endlich komme ich dazu, diese Zeitschriftenstapel, die Kisten mit den interessanten Artikeln, den Ausstellungsberichten, dem skurrilen Fund des Tages (zurückdatierend bis 2000irgendwas) mal auszumisten umzuschichten, den großen Stapel in kleinere Stapel zu sortieren, nur um dann alles wieder zu einem großen Stapel zusammenzufassen. Alles soll eins werden und dem Kleinen, dem Alltag, dem Banalen gehört gefällige Beachtung.
In Salzburg gibt es eine alte Villa, die ein begehbares Museum des Krempels ist. Sauber sortiert und beschriftet natürlich. Hundert Jahre Sammelwutlust. Sentimentales Erinnern, das Leben als Archiv, als Zettels Traum. Woher ich das weiß? Ich habe den Artikel aus der Süddeutschen ausgeschnitten und aufgehoben. Boltanski! mag man rufen, aber ich, ich habe alles im Griff.
Denn mit letzter Kraft würde ich natürli

Die Elitevorstellung diente wie der Größenwahn oder die Genietümelei als Putschmittel, und er [Janssen] machte davon denselben Gebrauch wie vom Alkohol. Letzten Endes entscheidet allein das Werk, daß es nicht pure Völlerei gewesen ist, sondern ein unerhörtes, wenn auch blasphemisches Elixier.
(Stefan Blessin. Horst Janssen - Eine Biografie. 1984.)

Dienstag, 17. April 2007
When he can read God directly, the hour
is too precious to be wasted in other
mens' transcripts of their readings.
(Ralph Waldo Emerson. "The American Scholar". 1837.)
Die Welt kann man bekanntlich aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachten. Man kann zögern, zagen, sich Hoffnungen machen. Luftige Höhen erobern oder schmählich zu Boden gehen. Am Ende aber ist einfach manche Blume im April bereits verblüht, greist womöglich das Alter einem mit herbstlichem Griff die letzten Zähne aus dem Mund.
All überall finden sich nun Bruchstücke und Fragmente, wo früher vielleicht mal eines war.
The office of the Blogger is to cheer, to raise, and to guide men by showing them facts amidst appearances. He plies the slow, unhonored, and unpaid task of observation. (Ralph Waldo Emerson, ebd.)
