Samstag, 22. Juli 2023
Hier bei uns im Institut für melancholische Erinnerungskultur werden in der Regel nur historisch zweifelsfrei belegte Dokumente für Forschungsarbeiten genutzt. Ab und an aber lohnt für Vergleichszwecke auch ein Blick auf fiktionale Rückblickswerke. Etwa die Fotoerzählungen von Pablo Ventura. Ursprünglich in einem zum Studio umgebauten Winkel seiner Wohnung entstanden (durfte er oder hat einfach nicht gefragt), erzählen seine Fotoserien mit liebevoll gestalteten Modellbauten und Puppen Geschichten aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Einiges davon ist in dem lesenswerten Interview bei The Literate Lens zu sehen.
Etwa die Serie The Automaton, die mich vor Jahren auf Venturas Werk aufmerksam machte. (Nebenbei: Immer noch bin ich der Meinung, ein ganz ähnliches Werk, bei dem es um ein Miniatur-Fotostudio ging, das am Ende von Nazis aufgesucht wurde, in einem anderen Buch gesehen zu haben. Haber das aber nie wiederfinden können und befürchte mittlerweile eine false memory.) Kleine Dioramen mit Straßenszenen wie aus einem frühen Fellini-Film, die zunächst putzig und pittorek wirken, dann aber eine beunruhigende Erzählung über die Grausamkeiten und den Terror des Krieges einflechten.
Von den Bildwelten recht ähnlich und sehr melancholisch ist die Reihe Winter Stories, die Artisten eines kleinen Zirkus zeigen. (Im Buch gibt es noch traurige Cafés, Schwertschlucker, Feuerspucker und groteske Unfälle, dazu nach Zeichnungen und Gouachen für die einzelnen Szenen. Fellini-Fans werden hier nur den Eisenbieger vermissen.) Alles sehr entzückend und anrührend gestaltet, mit detailreichen Sets und gedämpfter Farbpalette - und als Bücher manchmal für kleines Geld zu erwerben.
>>> Webseite von Paolo Ventura
Montag, 10. Juli 2023
Künstliche Intelligenz und Generatoren für dieses und jenes sind derzeit in aller Munde und derart generierte Bilder auch überall im Netz und in den sozialen Netzwerken zu sehen (ich bin da noch skeptisch: Ist das noch real?). Jetzt habe ich mich aber doch einmal eine Stunde hingesetzt und mit einer Maschine beschäftigt, die Filme auf künstliche Weise herstellt. Das war insofern passend, als es in meinem Beispiel darum geht, wie ein Wissenschaftler künstliches Leben erzeugt. Das kann man nun metaclever finden, dieses Thema auch durch eine künstliche Instanz usw.
Nun bin ich durch Forschungsausgaben und Schicksal nicht begütert genug für sogenannte professionelle Zugänge und muss mich mit Gratis-Accounts begnügen. Aber das etwas hingeschlunzte Ergebnis zeigt doch, was in zwei, drei Jahren vielleicht schon auf der Kinoleinwand (oder jedenfalls auf dem Big-Flatscreen) zu sehen sein wird. Der "Trailer" zum fiktiven Kinoereignis The Lighthouse of Darkness zeigt eine mitreißende Geschichte, die an meine eigene Biografie angelehnt ist. Kinotauglich leicht überhöht, aber im Grunde stimmt das schon so. Mein Leben ist jetzt nichts, über das ich groß nachdenke, aber den Film würde ich mir anschauen!
Die Maschine, die ich dazu benutzt habe, erzeugt (sehr) kurze Filmsequenzen, die ich in einem Videoschnittprogramm zusammenmontiert und mit zusammengeklimperter, käsiger Musik und ein paar Sounds unterlegt habe. Bei den Titeln merkt man, wo ich geschludert habe. Da gibt es sicher besser geeignete Schrifttypen und bessere Entscheidungen über weitere Stilfragen, Schreibweisen, Animationen und Effekte.
Grundsätzlich sehe ich da aber bereits einen Markt. Ich verfilme ihr Leben! Kinoreife Biografien mit einem Fingerschnippen erstellt! Sicher hat nicht jeder so interessant gelebt wie ich, aber das kann man durch Übertreibung und Fiktion leicht aufpeppen. Das erste Auto kleiner, der letzte SUV viel größer als im wahren Leben. Die Kinder schlauer, das Haus mit Pool und Garten. Dazwischen: Mantel-und-Degen-Abenteuer, Verfolgungsjagden, Femme fatales und wilde Piraten, aufreibende Boxkämpfe und waghalsige Rettungstaten! Jedermann sein eigener Walter Mitty! (Frauen natürlich auch.)
Die Zukunft ist eine Lüge, aber das war die Erinnerung ja auch schon.
Donnerstag, 4. Mai 2023
Der Illustrator Lars Henkel ist mir mit seinen Arbeiten ein bisschen ans Herz gewachsen. Oft dunkel-melancholisch, ruhig erzählend und mit vielen schattigen Ecken für Geheimnisse, allesamt von einer Stimmung getränkt, die an zwar sonnengewärmte, aber staubige Dachkammern erinnert, in den Schätze und Erinnerungen gehortet sind. Angelehnt an Geschichten von Bruno Schulz (oder auch Robert Walser) und der ganz eigenen visuellen Atmosphäre der Brüder Quay fließen hier kleine Erzählungen und einzelne Bilder ineinander. Eine Art Institut Benjamenta, aus dem nach und nach einzelne Projekte und Illustrationen entlassen werden. So etwas wie Staub dürfte sich auch gerne in dickeren Schichten über einen legen, als Graphic Novel vielleicht. (Er arbeitet schon seit einigen Jahren an seinem Buchprojekt Tunguska.)
Henkel lebt in Berlin, illustrierte unter anderem Projekte von Meret Becker (hier ein Trailer für "Nachtmahr"), Buch- und Plattencover und hat zwei wunderbare kleine Portfolio-Bücher in seinem Shop. Eines ist auf 999 Exemplare limitiert, meins trägt die Nummer 802, es wird also langsam knapp. Grab them while you can.
>>> Lars Henkels Webseite
Dienstag, 21. Februar 2023
Ein, zwei Personen der Ehre haben es erkannt - hier war es ungewöhnlich ruhig für ein paar Tage. "Living la vida industrious", wie es in den Milchbars entlang der grauen Bergbauanstalten und Stahlwerkagenturen heißt. Wie hört man so oft? "Diese Blogger, die sollen mal arbeiten gehen!"
Und so was kommt von so was: Durch fleißiges Wohlverhalten und allerlei Artigkeit fiel ich Industrieverbänden auf, wohlbeleibten Patriarchen mit Filzhut und Zigarre. Auch dort wird das Zeitungsforenklagelied gesungen: Der Wirtschaftsstandort Deutschland schwächle, die Deindustrialisierung drohe, der zusammengeplünderte Wohlstand entschwände durch den qualmenden Schornstein des Niedergangs. Usw. usf., Mittelständler kennen das. Wo Klage ist, bleibt aber nur die Flucht nach vorne. Wenigstens Andenken gilt es zu retten, und so kam man auf mich als frisch gekürten Malerfürsten und funkfernsehbekannten U-Boot-Porträtist, und ich ward zum Industriemaler bestellt!
Ich werde daher in diesem Jahr mit dem 49-Euro-Ticket (Dienstwagen nebst Steuerprivileg ist nicht drin) durch die Lande reisen und die letzten Fabriken (hier eine Vorstudie zu "Fabrik Nr. 37" aus dem Skizzenbuch) und rauchenden Schlote auf die Leinwand bannen. Hier bietet sich das Hochformat an, so habe ich es als Experte für multipel gefärbte Perspektiven entschieden beschlossen, da so ein Schornstein schon von seiner technischen Natur her oben höher ist als unten breit. Der Rest ergibt sich von selbst. eine Ausstellung "Ich glaube an den Dax, und der Dax glaubt mir" wird folgen und rechzeitig angekündigt. Bleiben Sie fleißig!
Samstag, 17. September 2022
"Today's world is one of impenetrable complexity and sophistication. But perhaps in our ever-accelerating advancement, we have left behind more than our ability to comprehend our machinery. Have we also left behind a whole culture of tinkering, fixing and maintaining the very devices that intimately facilitate and impact our everyday lives?"
"Du und deine Provisorien!" hieß ein möglicherweise genervter Ausspruch einer früheren Bekannten, wenn ich mal wieder geschickt, auch mutig und auf jeden Fall ungewöhnlich mit einem Weinkorken, einem halben Meter Paketschnur, einer handelsüblichen Umlaufrolle und zwei nur mäßig angerosteten Schrauben repariert hatte. "Geht doch!" war stets meine fürs Endergebnis doppelt unterstrichene, aufregungslos zurückgeflexte Antwort, während ich Hammer, Zange und Schraubendreher zurück in die Werkzeugkiste schubste.
Als Jean Tinguely des Heimhandwerks heilt man mit der Kraft der Eingebung, wer Details und gerade Kanten will, muss eben eine:n Ingenieur:in heiraten. Oder er sucht sich einen Arthur Gerstle, einen Mann mit einer Werkstatt, viel Geduld und noch mehr Know-how über das Wesen und den Kern der Mechanik. Er war Kameramann in Hollywood, ein Bastler und Mechaniker, der offenbar jede kaputte Maschine zum Laufen bringen konnte. Ein Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts auch, der 1906 geboren, noch Pferdekutschen kannte und die Entwicklung von Autos, Kühlschränken und Computer miterlebte. Er starb 1993. Sein Enkel hat nun aus Gegenständen seiner Werkstatt eine Installation gemacht, die Bilder aus dem begleitenden Buch gibt es hier.
Wir haben diese Fertigkeiten größtenteils verlernt. Unsere Maschinen sind nicht mehr zu reparieren, jedenfalls nicht so, daß dafür ein Weinkorken und eine alte Schraube reichen würden. Ihr Funktionieren halten sie vor uns verborgen, sie wollen kein Verständnis und wir haben es auch nicht. Und wenn es heißt, eßt nichts, was Großmutter nicht als Nahrungsmittel erkannt hätte, möchte ich anfügen, benutzt nichts, was Arthur Gerstle nicht hätte reparieren können.
Freitag, 8. April 2022
Vimeo
Nach Corona liege ich immer noch ein wenig angeschlagen in den Ringseilen, habe kürzlich aber immerhin schon zehn Luftballons (schwarz) ohne Japsen aufblasen können. Ansonsten aber schwach und erschöpft und mit neuen Perspektiven auf dem Sofa. Und was sehe ich? Zeug, Zeug, Zeug. Überall nur Zeug. Was aber ist besser als Zeug? Natürlich noch mehr Zeug!
"My wife bought this for me in Hillsboro, Oregon. That was before we were even dating, when we were just friends, roommates in the East Village. She said it reminded her of me. I should've known right then and there that we'd someday be married."
So schreibt es Mac Premo aus Brooklyn in New York (das ist eine große Stadt in den USA) vom fantastischen The Dumpster Project. Da hat sich einer verkleinert, reduziert, nach Freude und Funken (möglicherweise auch Luftballons) gefragt und mit dem Rest seines Zeugs ein Projekt als eine Art begehbare Collage in einem Container gemacht. Zuvor hat er alles inventarisiert und akribisch fotografiert. Eine geschmackvoll kuratierte Sammlung des Ephemeren und eine künstlerische Transformation. Man muß sich ihn als einen glücklichen und womöglich glücklich verheirateten Menschen vorstellen.
Mittwoch, 9. Februar 2022
In meinem Theaterstück (Debüt) "5 alte Herren zeigen ihren Sack" (Urauff. Berlin, 2023) kommen fünf als Kolumnisten verkleidete ältere Herren (sog. "Schauspieler") auf die Bühne und ziehen einen großen Sack voller sog. "Argumente" und Tiraden hinter sich her.
< Lacher >
© Aganetha Dyck
Der Sack wird vorne am Bühnenrand unter Geächze und Gestöhne geöffnet, und dann werden aus verschiedenen Perspektiven (fünf) in Stentor-Bühnenstimme Sack, Situation und Gesichter erörtert und starre Ansichten wachsweich verteidigt. Im Hintergrund steht eine Dame im ausladenden Kleid und wird während der Dauer der Aufführung (fünf Stunden) von naturgemäß fleißigen Bienen mit einer Schicht aus Wachs und Wabe überzogen. So wie hier im fantastischen Werk von Aganetha Dyck.
Die kanadische Künstlerin (*1937) stammt aus Winnipeg (offenbar einem Bienenkorb für gute Kunst, auch Marcel Dzama oder etwa Guy Maddin stammen von dort) und arbeitet für ihre Skulpturen seit Jahren mit Entomologen und Imkern - und natürlich Bienen - zusammen.
Dyck platziert dazu zum Teil präparierte Objekte in Bienenstöcke und lässt den bloß autodidaktisch geschulten Immen freie kreative Hand. Das Ergebnis ist ein Transformationsprozess der Natur, den wir als künstlerisch erkennen - jedenfalls solange Dyck als Regisseurin die Prozesse steuert und dabei Start, Umfang und Ende der Arbeiten bestimmt. Ihre Themen bilden vielfältige Motive aus der Welt von Heim und Hof (Kleidung, Puppen, Hochzeiten) ab , aber so wie Guy Maddin in seinem Film Cowards Bend the Knee (Kan. 2003) dem kanadischen Nationalsport zunickte, hat auch Dyck eine Serie über Eishockey-Totems im Gepäck - Helme, Schläger, Schuhe, alles, was so in einen Sportsack passt.
Ihre Bienenwabenschuhe hätte man gut auch im abgelaufenen Beuys-Jahr zeigen können, denn in Deutschland wurden ihre Arbeiten bislang nie gezeigt. Aber andererseits haben wir das Jahr zumeist eh abgeschottet im eigenen Stock wie Bienen im Winterschlaf verbracht.
>>> Website von Aganetha Dyck
Mittwoch, 1. Dezember 2021
Peter Ferguson: "The Engineer Jules Bernhardt"
Vielleicht grob angesiedelt zwischen Eugen Egner und einem bekifften (wird bald legal) Neo Rauch [sic!], malt der Kanadier Peter Ferguson (*1956) verschrobene Szenarien, die wirken, als seien irgendwelche flämischen Maler von den dieselbetriebenen (wird bald verboten) 40er-Jahren geimpft worden. Es sind vielfach Industrie- und Arbeiterszenen, Männer und Frauen in derber Kluft an merkwürdigen Maschinen in einer von Grau- und Ockertönen gefärbten Welt. Eine Art ewiger kanadischer Herbst. In einer Zeichnung [Instagram] hat er, die Verwandtschaft liegt nahe, David Lynchs berühmte "Kaffeekannen"-Maschine aus der dritten Staffel Twin Peaks verewigt (neben dem ebenfalls aus dem frühen Lynch-Universum berühmten "Radiator").
Mich rührt das oben abgebildete Gemälde "The Engineer Jules Bernhardt", weil es quasi mich zeigt (Ringelhemd), wie ich im nächsten Jahr in meiner penibel aufgeräumten Atelierwerkstatt komplizierte Apparaturen entwickeln werde. Aber lässig. Tatsächlich - und das ist vielleicht noch eine andere Geschichte, die mich nicht unerwartet in die Nähe des erfinderischen Detective Murdoch aus Toronto rückt - habe ich in den letzten Wochen einem, die Verwandtschaft liegt manchmal auch in der Ferne, in Kanada verschollenen Zweig der Familie nachgespürt, diesen auch gefunden und eine allerdings lose Konversation mit Britisch-Kolumbien aufgebaut. Das nur als Teaser.
Sollte ich eine Hühnerfarm erben, könnte ich mir ein Bild von Ferguson leisten. Das obige etwa oder dieses, das mich als Jungen mit meinem zahmen Vogel zeigt.
>>> Website von Peter Ferguson mit Galerie
Samstag, 13. November 2021
"Giraffe". Kreidezeichnung auf Papier. 2021. 1000,- Mark
Ich glaube, es war mein Debütroman Hunde spüren das über einen Herbst menschlicher Verzweiflung und tierischer Morgenkälte, der den Tierpark Hagenbeck in Hamburg auf meine Arbeiten aufmerksam machte. So kam ein kleiner Auftrag zustande, bei dem ich als wissenschaftlich-künstlerischer Tierzeichner die Fauna des weltbekannten Zoologischen Gartens skizzieren sollte. In aufwendigen Prozessen und stundenlangen Sitzungen vor den einzelnen Gehegen gelangen mir, so möchte ich es bescheiden nennen, in ihrer Schlichtheit bedeutsame grafische Darstellungen voller Poesie und detailfreudiger Eleganz. Reduziert auf wenige, aber entschieden durchgeführte Striche, werden die Tiere in ihren spezifischen Eigenheiten deutlich gemacht und erwachen durch bloße Betrachtung zu einer selten zuvor gesehenen Lebendigkeit.
"Seepferdchen". Kreidezeichnung auf Papier. 2021. 1000,- Mark.
Ich hoffe, die Reihe bald fortsetzen zu können, sollte ich das Haus jemals wieder verlassen. Mit meinem feschen Strohhut, dem Ringelhemd und dem kleinen Skizzenblog bin ich bereits so etwas wie ein kleines Maskottchen des Zoos geworden, wie es sonst nur die ebenfalls geringelt gekleideten Katta im benachbarten Aquarium und Tropenhaus sind, mit denen ich mir mein Abendessen teile. Ein freudvoller Job und dabei annähernd klimaneutral, denn Kohle gibt es wenig. Ich hege aber die stille Hoffnung, daß die Senatorin für Wissenschaft und Forschung in der Hansestadt die Bilderserie ankauft für das Naturkundemuseum, das - auf mein Drängen hin - im ehemaligen Kaufhof-Gebäude in der Innenstadt entstehen soll. Da mache ich auch einen speziellen Preis.
Sonntag, 3. Oktober 2021
Wenn ich einmal groß bin, möchte ich gerne das Budget und kreativen Möglichkeiten von Sébastien Salamand haben, der unter dem Namen "Le Turk" als Werbefotograf, Set-Designer und Workshopleiter unter anderem für die Akademie des -Magazins arbeitet. Die beschreiben ihn als "beeinflußt von den Filmen von Jeunet, von Otto Dix und den Gemälden Hieronymus Boschs", und das ist alles nicht falsch beobachtet. jules Verne könnte man noch erwähnen und die franko-belgische Comickunst, jedenfalls sind die zumeist aus Holz, Pappe und Stoffe gezimmerten Requisiten und Bauten sehr grotesk überzogen, quietschbunt und zugleich angenehm unperfekt, wacklig und provisorisch, also so, wie sie bei mir auf ganz unaffektierte, natürliche Weise zustande kämen. Ohne das Quietschbunte vielleicht.
Es gibt auch ein Buch mit seinen Fotos (Opera Mundi, erschienen 2016), das kann man kaufen, und nach dem nächsten bitteren Kassensturz tue ich das auch.
>>> Website von Le Turk