Herr Kid gibt jetzt mal ein bißchen an und warnt vor Bananen

Ich weiß nicht, wie andere so ihren Urlaub verbringen. Ich habe irgendwann beschlossen, ich treffe mich einfach mit hochattraktiven Bloggerinnen, tue so, als könnten die mich leiden und gehe mit ihnen in Museen oder auf Flohmärkte.
Die Hamburger Männer haben da schon schwer geschaut, dabei sollte sie das nur vorbereiten auf den Höhepunkt, wenn die Tage dann rheinische Piratenkoggen hier für eine Weile vor Anker gehen.

Am Wochenende segelte allerdings erstmal Deutschlands bekannteste Spreefreibeuterin in die Hansestadt, vernichtete in kürzester Zeit große Mengen des hiesigen Alkoholvorkommens (ich muß mich da auf Legenden stützen, ich war nicht dabei) und beschloß dann, mit Herrn Kid auf Flohmärkten nach Beute zu jagen. Und Beute wurde gemacht!

"Schreib doch darüber was lustiges", sagt sie und ich antworte, daß ich lustig nur im Keller kann. "Was anzügliches also" - und ich dachte gleich an die höhere Knabenschule da draußen, die sich gerade an merkwürdigen Contesten erheitert. Das war also schon eher eine Idee - und so darf ich vorlaut verkünden:

Ich habe die Spirale der Spreepiratin!

Dieses schöne Werkstück hatte sie nämlich auf der Straße gefunden und mir als Geschenk überdacht. Nun muß man wissen, daß ich ein großer Freund von Altmetall und rostigen Werkzeugen bin und mich überhaupt nach einer Menge Müll auf dem Gehweg bücke. Viele Dinge, die man so findet, sind bei entsprechendem Lichte betrachtet, hochinteressant oder künden vom morbiden Wegwerfwesen unserer Zeit. Mit so einem Stück Draht stand ich jetzt natürlich bei Frau BB schwer in der Schuld. Immerhin gelang es mir, sie mit meinem großen Enterhaken zu beeindrucken. Die Dame hat selbst nämlich auch ein Faible für Rost und Tand.

So kam es auch, daß wir auf dem Flohmarkt uns ungefähr eine gelogene halbe Stunde an einem Konvolut rostiger Nägel erfreuten, die zahlreichen medizinischen Gerätschaften inspizierten (die Dame ist ja vom Fach) und überhaupt eine Menge Vergleiche über die Krempelmärkte von Berlin und Hamburg anstellten. Während ich nach alten Postkarten und ausgestopften Tieren Ausschau hielt, schallte es der Spreepiratin nur "Bella was du suchen?" von hier und "Bella musse gucken!" von da entgegen. Fragte ich nach einem Preis, hieß es widerwillig, "15 Euro", deutete Mlle B. auch nur geringstes Interesse an, schrie der Mann schon von weitem "Funfe Euro"! Nur um sogleich nachzulegen: "Ach wasse, musse ich verruggt sein. Drei Euro, nimm mit!"

Ein wandelndes Rabattwunder, sage ich, bei dem es mich nicht wundert, daß man sie ohne einen Cent irgendwo in der Einöde aussetzen kann, ohne daß sie verhungert. (Außer, daß man ganz schön bekloppt sein müßte, sowas zu tun).

Am türkischen Obst- und Gemüsestand kaufte ich wie immer meine Bananen. Und was passiert? Während Frau B. neben mir mit Probestückchen allerlei exotischer Früchte gemästet gefüttert wird, grinst mich der Gemüsemann an und flüstert mir verschwörerisch ins Ohr: "Vorsicht mit Bananen! Machen Maschin' kaputt!"

Mir ist nicht völlig klar, was der gute Mann genau gemeint hat. Ich hoffe, es war nichts unanständiges. Aber was soll ich sagen? Ich habe recherchiert, es stimmt: Bananen machen impotent! Irgendwas ist mit den Pestiziden, aus denen diese Südfrüchte zur Hälfte bestehen. Das erklärt vieles in meinem Leben, aber nicht alles. Dennoch: Jungs, meidet Bananen, macht nicht die Maschin' kaputt. Sonst gibt es bald keine schlüpfrigen Contests mehr.

Wunderkammer | 19:32h, von kid37 | Kondolieren | Link

 
bandini - Montag, 5. September 2005, 22:43
Endlich mal ein Vorteil, gegen Bananen allergisch zu sein.

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pappnase - Montag, 5. September 2005, 22:47
die spirale von frau brittbee, das ist schwer zu toppen, das macht so schnell keiner nach...

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arboretum - Dienstag, 6. September 2005, 00:30
Gilt das eigentlich auch für Bio-Bananen?

Und wieso heißt es, Bananen würden glücklich machen?

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kid37 - Dienstag, 6. September 2005, 02:57
Ich bin mir ja nicht sicher, ob neben der Fähigkeit auch das Begehren ausgelöscht wird. Das wäre vielleicht vollkommenes Glück. Einfach nur sein wie ein Stein am Strand.
(Habe ich schon erzählt, daß ich noch ein paar Tage ans Meer fahre? Große Aufregung!)

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arboretum - Dienstag, 6. September 2005, 09:55
Zum Glück habe ich Ihnen immer nur Bio-Obst angeboten. Möchten Sie jetzt vielleicht einen Bio-Pfirsich? Die schmecken sehr gut. Ich habe noch genau zwei Stück hier, Sie können gerne einen abhaben.

Ans Meer? Sie wecken Sehnsüchte, ach ... Ob Bananen dagegen helfen?

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evasive - Dienstag, 6. September 2005, 11:04
Wieso Bananen glücklich machen?
Ganz einfach:

"Sorry, Baby, ich kann nicht, Maschin kaputt."
"Verdammt, verdammt, verdammt....... gut, dass ich Bananen gekauft habe......"

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leteil - Dienstag, 6. September 2005, 00:38
solange sie so schreiben ... ich schicke ihnen vielleicht doch mal gleich eine kiste dieser gelben dinger.

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brittbee - Dienstag, 6. September 2005, 01:48
@leteil
Für’s Glück oder für die Impotenz?

Herr Kid, das waren Flohmarkthändler. Die waren nur nett, weil sie olle rostige Dinge kennen und mögen. Ich kam den Herren bekannt vor.

Viele Namen gaben mir die Männer, aber "Rabattwunder", ich glaube etwas Schöneres habe ich nie vernommen. Nicht nur Sie können angeben. Ich kann jetzt behaupten, dass es im „Hermetischen Café“, mit ein wenig Glück, tatsächlich Kaffee gibt. Die Spirale steht Ihrem Enterhaken ausgesprochen gut. Wer hätte das gedacht. Sie?

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leteil - Dienstag, 6. September 2005, 01:58
glück oder impotenz?
ist das nicht dasselbe? ;-)

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brittbee - Dienstag, 6. September 2005, 02:11
Wie alt waren Sie doch gleich? Und noch viel interessanter: was wünschen Sie dem Herrn Kid denn nun? Vorsicht, die Antwort könnte Hausverbot im Café nach sich ziehen.

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mark793 - Dienstag, 6. September 2005, 02:14
Gute Frage,
aber bei Ihnen, Herr Le Teil, setze ich mal den Schopenhauerschen Spruch als bekannt voraus:

Zumeist belehrt uns erst der Verlust über den wahren Wert der Dinge.

Insofern folgt aus Impotenz nicht zwangsläufig Glück.

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leteil - Dienstag, 6. September 2005, 02:34
ach, der herr kid hat immer einen guten, starken kaffee, einen leckeren cognac und ein bisschen torte - der weiß, wie man publikum wie mich ruhigstellt. ich wünsche dem herrn kid natürlich, dass die damen nicht immer so flüchtig sein mögen und mal bis zur morgenandacht aushalten. und der schopenhauer, der hat's ja nicht ganz ins buddhistische nirvana geschafft, obwohl er die karte en detail kannte - mal sehen, vielleicht erreicht man das ja beim bloggen ...

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kid37 - Dienstag, 6. September 2005, 02:55
Kuchen, Herr Le Teil, Kuchen. Torte gibt es immer bei Frau Modeste, so weit ich weiß. Die Damen, die ich in den letzten Jahren Monaten letzter Zeit getroffen habe, waren immer auf der Durchreise oder verabredet. Der Rest schläft mir entweder bei meinen endlosen Heldengeschichten unter den Händen weg oder fühlt sich vergrault. Ich muß ja immer Probleme finden, statt Genuß.

So ist das mit den Bananen. Jetzt liegt da so ein Bund und starrt mich an. Essen, nicht essen. Macht es noch einen Unterschied? Das sind Fragen, die man sich ab 37 stellt.

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mark793 - Dienstag, 6. September 2005, 03:17
Tja,
mit nem Kid0,75 an Bord bieten sich wiederum andere Antworten an. Etwa: Mach ich doch der Kleinen nen lecker Frühstücksbrei damit. Wie oft hab ich früher Bananen weggeworfen, weil ich sie zwar kaufte, aber mich nicht durchringen konnte, sie rechtzeitig zu verzehren oder anderweitig zuzubereiten. Der Gedanke an diese verschwendeten Ressourcen hat mich immer so unsäglich traurig gemacht. Dass irgendwelche Eingeborenenkinder ohne Gliedmaßen die Stauden mundgepflückt haben und all der Schiffs- und LKW-Diesel, der vertuckert werden musste, um die Früchte in den Supermarkt meiner Wahl zu transportieren, meine sauer verdienten Euronen, die ich dafür ausgab, und dann zahl ich den Nichtverzehr ja auch noch über die Müllgebühren für die Komposttonne. Nein, ich will das nicht vertiefen, ich sollte jetzt ins Bett gehen, bevor ich Ihr schönes Café zur Bananenrepublik verkommentiere...

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Lu - Dienstag, 6. September 2005, 09:58
rettung naht. wenn ich auch nur eine banane in ihrer nähe sehe, ess ich die einfach wech. die damenwelt wird es mir danken, und ich bin satt.

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lady.death1 - Dienstag, 6. September 2005, 10:57
Der Beitrag hat meinen recht verkorksten Morgen gerettet,
und mir ein Lächeln Lachen ins gesicht gezaubert..
Du solltest öfter mit hübschen jungen Damen Flohmärkte plündern :)

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fabe - Dienstag, 6. September 2005, 14:00
warum bananen glücklich machen?
in bananen ist ein stoff enthalten, der ähnlich dem im kakao enthaltenen theobromin die serotoninproduktion anregt, und zwar ca. 7,7mg je banane

http://www.bio-gaertner.de/Articles/V.GesundeErnaehrung-
GesundesLeben/InhaltsstoffeObstGemuese/Inhaltsstoffeausland.Gemu.html


Tryptophan ist auch in Kakaobohnen (Schokolade) enthalten. Als Vorstufe des menschlichen, fälschlicherweise auch als "Glückshormon" bezeichneten, Neurotransmitters Serotonin ist Tryptophan für die leicht stimmungsaufhellende Wirkung von Schokolade mitverantwortlich. Der hohe Tryptophangehalt der Milch scheint für ihre schlaffördernde Wirkung verantwortlich zu sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tryptophan

was serotonin genau im körper macht ist nicht so klar anscheinend, jedenfalls steuert es die sexualität, wenn man also viel serotonin im blut hat hat man weniger lust. deshalb is das auch nich is schlimm mit den pestiziden.

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arboretum - Dienstag, 6. September 2005, 14:13
Ich fasse einmal kurz zusammen: Aus Tryptophan wird Serotonin, und das macht zwar glücklich, aber lustlos, und ist obendrein in Schokolade enthalten. In der ist außerdem auch noch Theobromin, das wiederum die Serotoninproduktion anregt. Kurzum, Schokolade ist für die männliche Lust noch viel gefährlicher als Bananen.

Tja, ich fürchte, das sind jetzt wirklich schlechte Neuigkeiten für Sie, Herr Kid. Sie sollten manche Ihrer Ernährungsgewohnheiten vielleicht doch einmal etwas überdenken.

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fabe - Dienstag, 6. September 2005, 14:32
ich glaube diese beiden sachen sind relativ ähnlich. aber das is alles nur so zusammengeklicktes wissen, ausser das da was drin ist was sowas macht wußt ich davon auch nüscht..

bananensplit, sag ich!

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mark793 - Dienstag, 6. September 2005, 14:44
Wenn man Ihnen
je erzählt haben sollte, dass man nach dem Genuss von Haferflocken mit Milch und ordentlich Ovomaltine mit seinem erigierten Glied gefrorenen Ackerboden durchpflügen kann, dann lassen Sie es sich gesagt sein: Es stimmt;-)

Aber mir ist das alles ziemlich Banane...

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kid37 - Dienstag, 6. September 2005, 15:24
Leider ist Bio ja nicht immer eine Gewißheit für eine geringere Schadstoffbelastung. Man hört aber immer wieder sagenhafte Dinge über die Leistungsfähigkeit der Ostmänner. Ich werde jetzt auf kleine, grüne kubanische Bananen umsteigen.

An Schokolade geht hingegen kein Weg vorbei. Das ist non dispudingsda wie der Lateiner sagt (wie sagt er noch? die Schokolade hat mir grad das Hirn verklebt).

Herr Mark: Als alternder Mann habe ich großes Interesse an Ihrer Rezeptur. Kommt es auf das Mischungsverhältnis an oder geht es nach dem Motto "viel hilft viel"?

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mark793 - Dienstag, 6. September 2005, 15:35
Das Mischungsverhältnis
ist nicht soo entscheidend. Es darf schon ne ziemlich braune Pampe werden. Die Höchstdosis freilich, oberhalb derer die Wirkung ins Gegenteil umschlägt, ist individuell sehr verschieden, da hängt viel vom body-mass-index ab (und von der Mondphase, naturellement). Das lässt sich nur im wissenschaftlichen Selbstversuch eruieren.

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gingerbox - Dienstag, 6. September 2005, 18:41
wenn ich kurz ...
darf: die mischung sollte schon eher ins schwärzliche gehen. ob ovomaltine sich dafür eignet, weiß ich leider nicht, aber benco ist eine sichere wahl, mit der ich seinerzeit hervorragende ergebnisse erzielt habe. (allerdings nicht beim pflügen, gebe ich zu.) eine auch nur durchschnittlich anstrengende pubertät ohne haferflocken mit kakao durchzustehen, halte ich nach wie vor für unmöglich. über die auswirkungen auf einen erwachsenen hormonhaushalt kann ich aber leider nichts sagen. umso gespannter bin ich auf ihre forschungsberichte!

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arboretum - Dienstag, 6. September 2005, 20:03
Also mir vergeht ja bei Ovomaltine alles (Hauptbestandteile: Gerstenmalz, Milch, Kakao, Eier und Hefe, das klingt doch schon fies), und mit Haferflocken hätte man mir in der Pubertät auch nicht unbedingt kommen dürfen.

Obwohl ich schwer schoko-süchtig bin, esse ich schon seit über einem Jahr keine Schokolade mehr. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich seither ein aufregendes Sexualleben führe, aber vielleicht machen Bananen und Schokolade bei Frauen eh keine Maschin' kaputt gar keinen Unterschied.

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kid37 - Dienstag, 6. September 2005, 23:51
Mischen Sie, Frau Ginger, mischen Sie. Mir fällt aus den dunklen Tiefen verschütteter Jahre ein, daß ich in meiner durchschnittlich anstrengenden Pubertät mich aus einem irgendwann durch eine Katze leider zerbrochenem tiefblauem 50er-Jahre-Porzellanschüsselchen ernährt habe, das offenbar intuitiv stets mit einem potentem starkem Gemisch aus Haferflocken, Zucker und viel, viel Kakao gefüllt war.

@ Frau Arboretum: Ich begreife Ihre Selbstkasteiung nicht. Was soll das bringen, ein Leben ohne Schokolade? Ich meine, ein Leben ohne Sex, das kann ich nachvollziehen, aber ohne Schokolade?

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arboretum - Mittwoch, 7. September 2005, 00:18
Ach, das ist doch nicht für immer, Herr Kid. Mir ging es irgendwann einfach auf die Nerven, so süchtig zu sein. Meine Nikotin- und Sexsucht habe ich ja schon gut im Griff, irgendwann erlaube ich mir deshalb auch wieder Schokolade (außerdem esse ich noch ab und an Donauwellen, per definitionem enthalten die keine Schokolade ;-) ).
Momentan ist das eine Art Wette gegen mich selbst.

Kakao habe ich in meiner Pubertät morgens meist getrunken, denn Kaffee geht bis heute nicht an mich. Und Hafer- und andere Flocken streue ich mir inzwischen freiwillig ins Joghurt.

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blogisch - Sonntag, 18. September 2005, 03:03
Ich mag es nicht, ...
wenn kluge Leute Unsinn schreiben.
So auch in Ihrem Fall. Was Sie für Frau BB da erstanden haben, ist leider kein Enterhaken.
Der hatte einen langen Stiel, hatte vorne eine gerade, aber stumpfe Spitze und ca. 30cm weiter unten einen richtig giftigen Haken und sieht etwas so aus wie HIER:http://www.jollenkreuzer.de/entwik0.htm
fotografiert.
Was SIE dagegen erworben haben, ist mir vom Namen unbekannt, ist aber ein Haken zum Greifen/ Bewegen von Kisten / Ballen im Hafen. Wurde verwendet, als es noch keine Container gab.
Sollten (auch Wahl-)Hamburger aber wissen.
MfG
Blogisch!

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kid37 - Sonntag, 18. September 2005, 03:10
O je. Schon wieder aufgeflogen. Frau B. war so charmant und hat so getan, als glaubte sie mir. Aber nun ist alles hin. Herr Kid, ein Scharlatan. Als hätten es nicht alle geahnt. Als hätten es nicht alle gewußt.

(Der Haken ist in der Tat z.B. für die Holzkisten im Hafenbetrieb gedacht. Geht aber auch für Leute, die einem in den Rücken fallen ;-))

Achso: Bevor jetzt jemand Vorwitziges direkt aus dem Physikum oder ein engagierter Gynäkologe etwas einwenden möchte: Es handelt sich bei der Spirale selbstredend bloß um ein Stück Draht. Don't try this at home, Gesundheitsreformer!

File under: Was man alles beachten muß!

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ltz - Sonntag, 18. September 2005, 03:20
So wie das Ding aussieht, geht es für alles Mögliche und sogar Unmögliches.

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