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Langsam die Türen schließen, das Laub kehren. Die Kleiderlagen verdoppeln, die Schicht. Sich selber etwas erzählen, die Pointe niemals erfahren wollen. Das letzte Obst verschenken, und ich sage noch, iß mal was, so blaß. Alles in einen Nebel packen.
Wie sagte der Besuch aus Brasilien vorgestern: "Hätte nie gedacht, dass Nebel so faszinierend sein kann!"