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Etwas verlieren, aus Angst, es zu verlieren.

The Mercy Seat | 13:37h, von kid37 | Kondolieren | Link

 
fishy_ - Dienstag, 15. Januar 2008, 14:23
Fatal Error.

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kid37 - Dienstag, 15. Januar 2008, 15:05
Der größte.

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lady.death1 - Dienstag, 15. Januar 2008, 15:06
..ist genauso schlimm wie etwas zu behalten was einem nicht gehört.

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diagonale - Dienstag, 15. Januar 2008, 15:09
Davor hab ich auch Angst.

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neo-bazi - Dienstag, 15. Januar 2008, 15:28
Verzichten. Auf das geliebte Objekt. Aus Liebe.

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blue sky - Dienstag, 15. Januar 2008, 15:32
unausweichlich. selbstverstärkend. tragisch.

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gaborone - Dienstag, 15. Januar 2008, 17:14
um da mal herauszugehen in ein eisiges wasser springen?
wagemut?
handeln?

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kristof - Dienstag, 15. Januar 2008, 17:20
Kurze Sätze. Gut. Modern.

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gaborone - Dienstag, 15. Januar 2008, 17:24
blödsinn.
inhalt zu enorm.

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ana - Dienstag, 15. Januar 2008, 18:14
Es ist übel, wenn die eigenen Bemühungen nur zum Gegenteil von dem, was man sich wünscht, führen. Manchmal habe ich das schon im Vorhinein geahnt oder gewusst und konnte trotzdem nicht klüger handeln. ( Das ist eben der Bodensatz der berühmten Büchse, der einen da treibt. )

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the thilo - Dienstag, 15. Januar 2008, 19:43
Selbsterfüllende Prophezeiung?

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novesia - Dienstag, 15. Januar 2008, 20:53
Ein Klassiker menschlicher Dramen. Manchmal geht man sogar so weit, es im Voraus wegzuwerfen um dem Verlieren zuvorzukommen. Oder sich früher zu erlösen. Bei mir fast schon Standardfehlverhalten. Schlimm.

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ladys smock - Mittwoch, 16. Januar 2008, 00:12
war grad bei ster- & grissemann im theater.
ganz arg bös.
"Liebe ist, wenn jemand nichts zu geben hat, dem, der nichts haben will."

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gheist - Mittwoch, 16. Januar 2008, 00:14
we are all detectors/detectives
Das Leben im Futur antérieur, in der Vorzukunft, "das ANDERE dessen, was gewesen sein werde für das, was ich zu werden im Begriff bin." (A. Kluge, Lücke des Teufels, s. 221).

Hier wohl auch der Geburtsort der Melancholie...der erahnte (imaginierte) Verlust (von allem) und die jetzige Trauerreaktion darauf. Endlich einmal eine Spur im Dickicht...um dem Ursprung auf die Schliche zu kommen.

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kid37 - Mittwoch, 16. Januar 2008, 01:37
Da zeigt sich in der Tat ein Muster. Aus Gründen selbstverständlich, wenn man immer nur den Herbst sieht. Aber wenn ich mich selbst nicht hinterfrage, tun das zum Glück andere für mich. Um sogar Pfade ins Dickicht zu schlagen.

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