Dienstag, 4. Juni 2013


Like A Giant

Ain't singing for Pepsi/
Ain't singing for Coke/
I don't sing for nobody/
Makes me look like a joke

(Neil Young, "This Note Is For You")

Ist natürlich schon mehrere Leben her. Aber manchmal muß ich ja immer noch lachen wegen diesem empört hervorgestossenem "Ich bin hier der Klaus Kinski!", wo ich so dachte, wenn du der Klaus Kinski bist, dann bin ich aber Neil Young, und hier, This Note Is For You. Hier verlaufen unsere kulturellen Demarkationslinien. Das ist wirklich schon lange her (mein Elefantengedächtnis aber!) und die Grenzen natürlich neu gezogen. Längst. Seither hat auch der Herr Young, unbeeindruckt von Wind, Wellen und Publikumswünschen wie es scheint, eine Menge musikalisches Geröll bewegt. Vielleicht der letzte große Blogger Stoiker, der ja von sich auch behauptet, Alben in erster Linie für sich zu machen. Ratet, aber ich finde das gut.



Jetzt hatte er also seinen Landpflug in den Bühnenboden einer Hamburger Halle geschlagen, ein alter Mann, mehrfach schwer erkrankt, aber immer noch aufrechter Baum mit ordentlich Rinde. Und wenn der das auf der Bühne kann, kann ich es wenigstens von der Seitenlinie aus, dachte ich mit meiner schüchternen Rinde und fand das auch gut. Nach dem Intro mit "A Day In The Life" spielte er die Nationalhymne vom Band. Und zwar die deutsche, Helm Hut ab, Hand aufs goldene Herz und Pfiffe überstanden.

Dann aber ran an die die landwirtschaftlichen Maschinen, mit "Love And Only Love" rumpelt das berühmte rollende Grummeln von Crazy Horse aus der riesigen Lautsprecherkulisse. Der Band wirft man vor, auch nicht mehr zu können, als stur geradeauszufahren, alten Dampflokomotiven gleich. Aber das ist ja auch schon eine Leistung. Es folgen Klassiker und neue Hits, "Powderfinger", Heart Of Gold, dazwischen das phantastische, trotzig-melancholische "Walk Like A Giant" in einer Langversion, die in eine zehnminütige Feedback-Attacke mündet. Zeit für einen Austritt des kleinen Herrn Kid, der sich dazu in seiner Sitzreihe leider an einem etwas verkrampften Jünger des Herrn (Young-Jünger!) vorbeischieben muß. Das wird unwirsch kommentiert, weil doch der Neil grad die frequenzzerstäubende Messe liest. Ich les' dir auch gleich die Messe, aber in deinen Schoß Ich denke mir was, verschwinde kurz und kann berichten: Vom Klo der 02-World hört sich das Rückkopplungsgegrunze von Crazy Horse beinahe an wie der Maschinensturm der Einstürzenden Neubauten. Gigantisch.

Leider gab es auch im Wind verwehte Lagerfeuerlieder und Kitschattacken mit Abschlussklassen-Schulaufführung (junge Dame schleppt einsam nachdenklich Gitarrenkoffer über die Bühne, dazu "Singer Without A Song". Wir denken: Neil Young - das Musical). Falls jemand das nächste Konzert besuchen möchte und die erste Toilettenpause verpaßt hat, wäre das eine Gelegenheit. Neil Youngs Blase aber hält, der hat Kürbisfelder hinterm Haus. Unverdrossen ochst er sich durchs Programm, jetzt selbst so groß wie die Lautsprechertürme: "Cinnamon Girl", "Fucking Up" und schließlich "Hey Hey, My My". Anders als in Berlin spielte er zur Zugabe aber nur zwei Kommt-gut-nach-Hause-Stücke, was imerhin den Kalauer ermöglichte, "He, der hat gar nicht "Rock Me Like A Hurricane" gespielt".

Raus in die Nacht, milde Luft und feuchte Hände. Draußen spielt einer "Rocking In The Free World". Immer geht irgendwas zu Ende. "And every morning comes the sun".

>>> Geräusch des Tages: Neil Young, Walk Like A Giant

Radau | von kid37 um 18:37h | 21 mal Zuspruch | Kondolieren | Link

 


Montag, 3. Juni 2013


Das Bluten der Lämmer



Mal ein bißchen weitergehen, ist vielleicht keine falsche Devise. Die Gedanken treiben lasen und sich selbst gleich auch. Ermahnungen hören, auf Erfahrungen achten und völlig neute Ideen entwickeln. Oder alte neu aufgreifen. Bei der grenzerweiternden Ausfahrt am Wochenende erinnerte ich mich an vergessene, aber gut beschriebene Medizintechniken, die möglicherweise völlig neue Lösungswege für verfahrene Fälle sein könnten. Aus der Reihe Was Großmutter noch wußte stammt nämlich die unter die Haut gehende Begegnung mit dem zarten Sanften. 1874 beschrieb Dr. Oscar Hasse die Lammbluttransfusion beim Menschen. In seinem Buch sind erfolgreiche und einige nicht so erfolgreiche Fälle erwähnt, in denen er zunächst mit Transfusionen von Blut experimentierte, das er "gesunden, kräftigen Mädchen" entnommen hatte. Das leuchtet ein, läßt sich doch schwer etwas vorstellen, das ein gesundes, kräftiges Mädchen nicht wieder heile bekommen kann. Dennoch waren die Ergebnisse in der Praxis nicht immer vollends überzeugend, Todesfälle setzten sogar gewisse Fragezeichen an seine Theorie.

Weitere Experimente führte Hasse schließlich mit besagtem Lammblut durch. Nach einer kurzen Phase mit teils nur mäßig erheiternden Nebenwirkungen (Ohnmacht, Durchfall, Schüttelfrost), zeigten sich die Patienten selbst erst lammfromm und darauf nach und nach Besserung. Warum man heute nichts mehr davon hört? Nun, möglicherweise hat hier die böse Pharmamafia ihre medikamentenverklebten Finger im Spiel (wie so oft!) und unterdrückt Informationen über urgesunde Heilmethoden. Gerade überlege ich: Bei Bloggern hülfe doch sicher am ehesten eine Infusion mit Katzenblut.


 


Samstag, 1. Juni 2013


Rollende Räder



Ja, gibt's denn das? Da beschließen die Herren Kreuzbube, Mark793, Prieditis, Cut und dabei mindestens moralisch unterstützt von Frau Carodame eine Ausfahrt durch meine alte Heimat - und wer ist nicht dabei? Eben.

Aber halt, nicht so vorschnell. Mittels der mir eigenen Gedankenkraft gelang es mir, einen kleinen Film von der Landpartie zu drehen und hier brandfrisch zu präsentieren: Die Ballade vom Neandertal. Und irgendwie bin ich dann doch dabei. Achten Sie auf den Herren im Ringelhemd. Ach, la grande melancholie! Aber beim nächsten Mal!


 


Freitag, 31. Mai 2013


Kleine Spitaleske, o.B.

Heute dann zur nächsten Abteilung. Es treten auf: Herr Kid, ohne Kaffee, Blogger der Herzen, Ödlandgentrifizierer und Bausparvertragsbohèmian und Dr. Weißichjetztnichtmehr, junger Arzt mit bereits großem Geweih und auf dem Weg nach oben. Wir waren uns spontan unsympathisch.

Er so, Typ ZackZack, bemißt 20 Sekunden Anamnese, zwei Blicke auf den mitgebrachten Digest der Befunde, dann "Zeigen Sie mal, das haben wir gleich." Ich lege bloß, zeige her, er so Aha und HmHm, die Pupillen werden enger, und ich kann sehen, wie sich die Geweihspitzen langsam zu Fragezeichen aufrollen. Aus dem ZackZack wird auf einmal Grabenkampfposition der ziellosen Nachfragen. Was wann wer mit welcher Folge diagnostiziert oder vermutet oder angeordnet habe. "Gut", kommt er aus der Zeitschindemaschine heraus, "ich hole die Oberärztin. " Steht in der Tür, dreht sich noch mal um: "Die sagt Ihnen dann, was Sie haben. Die kennt sich aus."

Ich überlege im Stillen eine Wette, weiß aber nicht, was er anzubieten hat. Die Oberärztin kommt, ihr Telefon klingelt immerzu, sie ist so Typ Mother of fact. Dr. Weißichgradnichtmehr senkt Stimme und Geweih und erstattet ein klein wenig streberhaft, wie mir scheint, Bericht. Wenn zwei oder drei Ärzte in ihren leukozytoikonoklastischen Lingo fallen, wird man als Patient ja augenblicklich zum Objekt, über dessen Kopf hinweg munter gesprochen wird. So als sei man gar nicht da oder tot oder, schlimmer noch, bloß ein Fall. Oder wie früher, wenn beim Spaziergang mit Mütterchen Kid diese eine entfernte Bekannte traf und dann stolz in erwachsener Giraffenhöhe posaunte: "Der kleine Herr Kid kommt ja bald in die Schule!". Und man bei der Namensnennung hochschreckt, aus komplizierten (Pobleme von Diffusionstriebwerken, Weltformel et al.) Erwägungen und denkt, na ja, soooo aufregend wird das schon nicht sein. Schule. (Ich hatte recht.)

Die Oberärztin, freundlich, aber knapp, wirft selbst ein Auge, also auf die Misere, macht ihrer Ranghöhe gemäß noch größere Fragezeichen, hat dann aber wirklich eine Idee und ordert zur Differenzierung eine neue Biopsie an. So kommt es, daß ich mich unvermutet auf der Liege wiederfinde. Es schneidet mich ein netter graumelierter Herr, der die gleiche Brille wie ich trägt. Gastarzt aus Schweden, wie ich bald erfahre, und auf eine sympathische Weise gutaussehend. Allerdings, setzt euch wieder hin, bereits verheiratet. (Ich habe mich für die traurigen Seelen unter meinen Leserinnen gleich erkundigt.) Ich frage ihn, weil ich gerade betäubt bin und Zeit habe, nach seinem Beruf und den Einzelheiten seines Gastaufenthalts, er spricht ein paar Komplimente über meine Krankenakte aus und macht da irgendwas, was ich nicht so genau sehen möchte, zumal ich es ja genau im Kopf habe. Ich höre, wie er irgendwas in einen Plastikbehälter steckt, weil ich den Deckel knacksen höre. (Kleiner Tip nochmal, vor allem bei Urinproben: Deckel immer fest drauf! Bis man den Knacks hört!) Nähen kann er auch und möglicherweise schwedische Apfelkuchen backen. Absolute Empfehlung. Hausarzt. In Schweden. Zum Schluß gibt er noch ein paar Ratschläge, sagt, wann ich irgendwo die Fäden ziehen lassen soll. "Oder ich mache es selbst", schlage ich vor. Er lacht und meint, oder so.

Auf dem Weg durchs schöne Wetter lege ich mir Antworten für Dr. Istmirjetztauchgradgegal bereit, wenn er sagen wird, daß er keine Antworten hat. Aber vielleicht finden sie ja mal was. Denn wie heißt es neuerdings so schön? "Ich zahle acht Milliarden GEZ-Gebühren, da will ich aber auch Programm!" (Die Entgegnung lautet übrigens: "Ich bin bei der AOK, ich habe nur drei Sender.") Dann muß ich Abbitte leisten und sagen, großes Geweih! Und das zurecht! So. Betäubung läßt nach.


 


Mittwoch, 29. Mai 2013


Blaue Kittel, weiße Kittel und schwarze auch



In der Kidklinik einen Vortrag gehalten. Das haben Sie gut erklärt, meint die Ärztin anschließend, setzt aber nach: Wenn auch etwas laienhaft. Verständlich!, meine ich ganz doppeldeutig. Aber auch ein wenig gekränkt. Ich wollte halt nicht so schlau tun, wenn ich von Titern und Banden und der Frau namens ELISA berichte. Spreche den Studenten aber guten Mut zu und Durchhaltekraft. Medizinstudentinnen, so stelle ich beim Durchzählen erneut fest, sind oft vom Typ "höhere Tochter" (Vater Arzt. Mutter womöglich auch). Ein anderes Bild zeichnen Fächer wie, nehmen wir mal Sozialwi die Geisteswisenschaften. Maschinenbau bleibt bekanntlich hemdkariert, da läßt sich schwer was ablesen. Nun ja, wir gehen bekanntlich alle unseren Weg. Meine eigenen alten Scheine indes können nur noch medizinhistorisch anerkannt werden. Das macht mir wenig Hoffnung, mein Fernstudium Gehirnchirurgie fortzusetzen. (Alter Witz: Courtney Love trifft auf einer Rock'n'Roll-Party auf Axl Roses Modelfreundin (Name bekannt). "Are you a model, too?" (breiter US-Akzent). "No", so Courtney. "I'm a brain surgeon.") Ich hätte sonst wirklich mal Dinge mit euren Hirnen anstellen können.

So bleibt mir nur mein eigenes. Heute habe ich mich als "Fall der Woche" beworben, das ist wie bei Akte-X und den "Monster of the Week"-Fällen (darüber aber später mehr). Allerdings gleich im Untersuchungszimmer der netten Ärztin geschwächelt. Ich brauche jetzt grad mal Traubenzucker, sage ich. Moment, geht gleich weiter, beachten Sie mich einfach nicht. Da sind Sie jetzt der bessere Arzt, schmeichelt sie mir. Ich denke, wir werden gut zusammenarbeiten. Hui, sagt sie, als sie mich, nun wieder ausbalanciert, diagnostisch betrachtet. Hier sieht man wenigstens was. Sie greift zum Mobiltelefon in ihrer Kitteltasche, ruft begeistert den Kollegen an. Ob er mal gucken kommen wolle, es gebe was zu sehen. Leider watet der Kollege gerade in Blut und entbindet siamesische Drillinge. Es muß, so denke ich, etwas recht Wichtiges sein, jedenfalls hat er keine Zeit. Das kostet mich wieder Casting-Punkte, denke ich. Aber nun gut.

Stimmung gut, es wird gelacht. Wendungen wie "was es nicht alles gibt" oder "die Natur bietet immer wieder Rätsel" und "da warten wir mal ab" machen die Runde, dann wird mir auf dem Lageplan erklärt, wie ich auf dem Gelände das nächste Gebäude finde. Stellen Sie sich doch dort mal vor, mal sehen, was die so sagen. Ich bin, so könnte man sagen, langsam gut verlinkt. Ich stehe jetzt bei einigen Ärzten auf der Blogroll.


 


Montag, 27. Mai 2013


Plop, plop, plop

Ist der Mai bloß kalt und nass,
bleibt gewiss der Sommer blass.

(Bauernregel, alte)

Ab der 89. Minute wurde es sehr still im Stadtteil. Hier wohnen gute Menschen, zuvor bereits, beim 1:0, war nur ein einzelnes klägliches Böllerchen zu hören, das aber in vielen (gedachten) "Schnauze, ihr Gentrifizierer, hier ist nicht die Säbener Straße!" oder auch "Knallt doch wo ihr wohnt" unterging. Seither also nur noch Regen, den ganzen Sonntag lang. Ein echtes Pladdern und Plästern, das man ja sonst in diesen windurchwehten Landstrichen gar nicht kennt.

Man muß jetzt einfach tapfer sein und darf den Glauben nicht verlieren. Mund abwischen, wie es beim Kaiser heißt, und weitermachen. Die Wahrheit ist eben nicht nur auf dem Platz oder als Medaille außen angeheftet, sondern in dir drin.

Man trägt wieder Schirm, betrachtet den Flug schutzsuchender Insekten, denkt sich seinen Teil, stopft die Socken.


 


Mittwoch, 22. Mai 2013


Far from the Maddin Crowd



Nur mal so fürs Albtraumprotokoll: Im Laufe der Jahre hat sich auf und unter meinen Tischen eine Menge schneebedecktes Zeugs von Guy Maddin angesammelt. Die wichtigsten Filme, denke ich, ein bißchen Literatur (empfehlenswert: William Beards Into the Past: The Cinema of Guy Maddin, das Maddins Schaffen bis 2010 beschreibt) und Notizen für eigene Ideen. Sein Tales from the Gimli Hospital gilt als kleiner Kultstreifen für Gothic-Fans, so wurde Maddin über Cineastenkreise hinaus bekant. Die anderen kennen womöglich seine preisgekrönte Pseudo-Doku My Winnipeg oder den hübsch melodramatischen Berlinale-Beitrag The Saddest Music in the World. Darin spielt Isabella Rossellini die Erbin eines Bierbrauerimperiums, die durch einen Unfall verkrüppelt wurde. Statt Beinen trägt sie nun zwei Prothesen aus Glas, die - jetzt kommt der magische Teil des Kinos - mit Bier gefüllt sind. So in der Art sind die Ideen des Herrn Maddin, aber nicht immer.

Beinahe interessanter sind seine formalen Näherungen an das klassische Kino und die Reanimierung des Stummfilms. So entstanden die frühen Filme mit wenig Budget und lausiger Technik und Expertise in verlassenen Scheunen seiner frostigen kanadischen Heimatstadt und sehen auch genauso aus. Fettbeschmierte Objektive, Negativfehler, doofe Schlagschatten und ein filmantiker Look aus aufgeblasenem 8- und 16mm-Material machte Maddin zu seinen Markenzeichen. Wie das aussieht, zeigt der Fünfminüter The Heart of the World, der das klassische Dilemma traditioneller romantischer Gefüge zeigt: Zwei Männer, ungleiche Brüder zudem, Bestatter der eine, der andere Schauspieler in einem Passionsstück, lieben dieselbe hochbegabte Frau (eine Wissenschaftlerin, die sich mit dem Weltgefüge befaßt):



Panzerkreuzer Potemkin trifft Gier trifft Metropolis - trifft den großen mit Zunge in der Backentasche inszenierten Heimkinospaß. Guy Maddin. Sieh an. Humor hat er auch.

In den sofalägrigen Tagen des letzten Jahres kämpfte ich mich bis zu seinem neuesten Werk Keyhole (Trailer) durch, einem labyrinthischen Noir-Thriller im Stil der 40er-Jahre, den Maddin erstmals und durchaus respektabel digital drehte. Auf einer traumrealistischen Reise wandert Gangsterboß Ulysses durch die verschiedenen geheimnisvollen Zimmer seines Hauses auf der Suche nach seiner Frau (wieder Rossellini) und dem Herz der ganzen Angelegenheit. Angereichert mit Taxidermie, in weiße Ober- und Unterhemden schwitzende Männer, Udo Kier und hübsch zusammengeklaubter Symbolik allen Unbewußten ist der Film ein Höhepunkt in der Werkreihe. Ein, zwei Ausfälle gibt es nämlich auch, darunter Filme, die Maddin von Anfang an selbst für mißraten hielt, wie er in Caelum Vatnsdals Kino Delirium verrät.

Und das sind Dinge, die ich in meiner Freizeit mache.

>>> Beitrag über Guy Maddin auf Arte

Super 8 | von kid37 um 19:37h | 10 mal Zuspruch | Kondolieren | Link