Freitag, 9. Mai 2008


Wenn Türen sich öffnen

Manchmal ist das Leben schon verrückt. Gerade wenn man denkt, es geht nicht mehr, alle Züge sind davongefahren und man selbst steht da, ratlos, einsam vielleicht und etwas verloren. An einer staubigen Bushaltestelle wie Cary Grant in Der unsichtbare Dritte - und man muß sogar noch vorsichtig sein, wenn man einem kleinen Flugzeug winkt. Mit einem freundlichen Hallo.

Und dann blitzen sie auf, die kleinen Momente, die zeigen, wozu vielleicht doch alles gut war, wie sich neue Möglichkeiten ergeben, wie alles zusammenpaßt auf schier unglaubliche und ungeahnte Weise. Baby, wenn du kommen möchtest, einfach reden vielleicht, schick mir eine Mail, die Adresse steht links. Hauptsache, du hast ein bißchen Interesse an mir und suchst nicht nur einen Platz, um dich auszuruhen. Wir gehen dann tanzen und können auch so Sachen machen. Ich bin da ganz offen.