Samstag, 11. Juni 2005


Liebe Editoren,

ein bißchen mehr Augenmaß und Sensibilität beim Zusammenkleben des Lokalblättchens bitte. Danke.


 



Mal schauen

Katastrophe! Die Dresden Dolls spielen unberingelstrumpft auf dem Hurricane-Festival. Ein Grund, sein Geld zurückzuverlangen, finden wir hier vom Hermetischen Café und wenden unsere Blicke auf andere schöne Dinge:

Da gibt es beispielsweise sehr schönes mechanisches Spielzeug und weitere sinnlose Ideen. (via Scheinriese)

Nächster Halt: Handcolorierte Ansichten von London Underground. Leider am Computer coloriert, nicht auf klassische Weise mit Eiweißlasur auf Barytpapier. Dennoch.

Links, Ideen, Bilder und Konzerteindrücke kann man auch in seinem Notizbuch festhalten. Ein Moleskin muß es nicht sein, aber Papier, Stift und Klebstoff haben eben ihre eigenen Reize. Eben etwas Nicht-virtuelles. Fühlt sich gut an. Wie das Kleid eines Mädchens bei Sonnenuntergang. Zurück zur Musik...


 



Editors

Ein wenig klingen die ja wie Coldplay auf Speed, aber die Nähe zu Interpol et al. ist unverkennbar. Der Hype ist bereits auch ein ähnlicher. Bald werden die wahrscheinlich ebenso unausstehlich sein.

Trotzdem erst einmal nett, mehr Rickenbacker und weniger prätentiös das Ganze.

(Siehe auch beim immer so findigen Herrn Waldar)

Radau | von kid37 um 02:32h | 5 mal Zuspruch | Kondolieren | Link