Mein Shampoo
Wenn heute viele Kinogänger mit dem Führer in die Badewanne gehen, sollten sie vielleicht das Shampoo nicht vergessen. Der Seitenscheitel streicht sich damit rechtig glatt.
Das Foto stammt übrigens von einer schottischen Künstlerin, deren Namen ich bedauerlicherweise vergessen habe.
Äch bän Ähnen fast ain wenäg dankbar daför, dass Se diesen Aintrrag nächt hätlerrräsiert haben, we das derzait Mode äst än doitschen Blogs!
kid37 -
Donnerstag, 11. Januar 2007, 21:01
Gleich mal in den für mich maßgeblichen Duden von 1963 (16. Aufl.) geschaut:
Ganz schön viel gelernt heute!
Shampoo usw. Hindi-engl. (engl. Schreibung von: Schampun usw.)Das wird es im Bonker wohl gewesen sein. Ich persönlich bevorzuge natürlich Schampon.
Ganz schön viel gelernt heute!
mark793 -
Donnerstag, 11. Januar 2007, 21:08
Der große Herder
von 1936 schreibt Schampun.
Um ein Lexikon von 1963 beneide ich Sie ehrlich gesagt ein bisschen, auch wenn das 12-bändige von 1936 zumindest einen gewissen Trost spendet.
Um ein Lexikon von 1963 beneide ich Sie ehrlich gesagt ein bisschen, auch wenn das 12-bändige von 1936 zumindest einen gewissen Trost spendet.
kid37 -
Donnerstag, 11. Januar 2007, 21:11
Irgendwie haben sich meine bücherarmen Eltern 1963 ganz schön was angeschafft ;-)
fishy_ -
Donnerstag, 11. Januar 2007, 22:17
"Jonathan – Pflegeschampon mit Schwefel gegen Schimmelpilz und Ekzem" was will man mehr?
Rechtsradikales Haarwaschmittel ist einem Scheitel und dessen perfektem Sitz sicher zuträglich.
Hehe...
Brennt das in den Augen?
einfach onglaubläch glott
Ich steh ja mehr auf "no more tears" Shampoos. Ideal bei leichten Winterdepressionen.