Jetzt mit Produktbegeisterung






Es wird bald Leserbriefe geben, wann denn hier mal wieder ordentlich gejammert würde, nicht auszuhalten sei es, soviel Sommer kann doch gar nicht sein, als daß nicht irgendwo ein metallblutender Rostfleck zu beklagen wäre. Gemach, denn erst möchte ich noch einen Verbreitungskanal für meine Begeisterung eröffnen, die sich kürzlich über den Erwerb einer Sache einstellte. Die Firma Brooks, zu der ich in keinem vertraglichen Verhältnis stehe, produziert nämlich in Merry Old England, gleich hinter einem grünen Hügel an der Bahnlinie auf dem Weg nach Hogwarts, wie jedermann weiß sehr schöne und überdies ungeheuer praktische und bequeme Fahrradsättel. Daß man sich so ein Lederteil für untendrunter kauft, mag also als das Selbstverständlichste der Welt gelten. Mich hat darüber hinaus aber das ganze Drumherum der Geschichte sehr entzückt, einer Story wie man in der professionellen Produktbeziehungsbranche sagt, und ich möchte dafür das altbackene Marketenderwort vom "Einkaufserlebnis" benutzen.

Es beginnt schon mit einem Pappkarton mit einer ganz entzückenden Haptik - und wer sich nur ein wenig mit Pappe und Papier beschäftigt hat, weiß, wie groß die Unterschiede sein können und wie sehr sie einem auf den Tag schlagen können. Und auf die Laune erst! "Ein Pappkarton, ja vielen Dank, Herr Kid, das ist ja mal ein Ding und große Sache sowieso", höre ich bereits erstes spöttisches Murmeln in den hinteren Reihen unseres beliebten Internetzes. Gemach, faßt lieber kurz mal (aber nicht mit Fettfingern!) über die hübsche Prägung und streicht über das feste Material. Ja, genau: Das ist Liebe. Kein billiger, kunststoffkaschierter Hochglanz, kein schreiendes, computergeneriertes Foto, bei dem einen ein Sattel aus einem Meer von Flammen und Blitzen wie mit nacktem Hintern ins Gesicht springt - sondern eine ruhige und beruhigende Aura der Angemessenheit. Die setzt sich auch im Innern fort: keine fiese Blisterpackung, keine vakuumverschweißte Plastikfolie giften einem entgegen. Eine schöne Frau sollte einem nicht in Polyester entgegentreten, heißt es im Sprichwort, das käufliche Objet du désir der Warenwelt sollte ebenfalls verlockend und mit Wert gekleidet sein. Man sieht vor dem inneren Auge, wie Pat oder Mike oder Steve mit ihren von der Lederarbeit zerstochenen Fingern den Sattel und den Spannschlüssel auf den Pappträger befestigen, man sieht wie Fiona oder Myrtle den Brief mit den Unterlagen mit einer kleinen Kordel festzurren - fleißig und unablässig, wobei sie ab und zu einen Blick auf die Heidelandschaft vor dem Fesnter werfen und zur Teezeit selbstgebackene Kekse herumreichen. Nachmittags schlendert Seamus aus dem Büro herbei, unter dem Arm einen Packen des neuesten Brooks Bugle, der kleinen Firmenzeitung, die (und daran könnten sich wirklich viele Unternehmen mal ein Beispiel nehmen) ein hübsch gestalteter und zugleich unaufdringlicher Produktkatalog ist. In jeden Karton fliegt wie von Zauberhand ein Exemplar hinein, und dann kommt der kleine Donnie, der immer einen lustigen Spruch parat hat, wenn er nicht frech den neuesten Schlager pfeift, dabei Myrtle keck zuzwinkert und die fertigen Pakete holt. Da geht mein Sattel auf die Reise - und ich stehe später entzückt vor meinem Kauf, denke Es gibt sie noch, die guten Dinge endlich fühlt man sich als Kunde nicht nur als Erwerber irgendeines für den schnellen Verbrauch gemachten Produkts, sondern einer dauerhaften Sache, eines wirklichen Dings, ach was: eines echten, handberührten Gegenstands.

Die Webseite der Firma ist noch nicht ganz fertig, aber im Kundenforum herrscht ein angenehmer Ton. Fragen und Kritik zur Preisgestaltung, Verarbeitung, die Produktion in China (nur die Sättel werden in England hergestellt) werden freundlich und reflektiert beantwortet: We accept all, but coarse language. Man hat das Gefühl, hier hört eine Firma tatsächlich zu und knallt weder ihr Produkt noch ihr Marktgeplauder lieblos auf die Theke.

Ja, ich weiß. Auch sie wollen nur an mein Portemonnaie. Aber anders als manche Mitmenschen geben sie einem ein gutes Gefühl dabei. Und letzten Endes geht es auch beim Kaufen um Emotion. Man will sich doch auch ein wenig in den frisch in den Haushalt aufgenommenen Gegenstand verlieben können, wenn vielleicht nicht gleich in jeden Küchenschwamm. Und wenn man überlegt, daß so ein Sattel nicht viel mehr kostet als ein bei Jung und Junggeblieben sehr beliebter, in Vietnam aus schlichtem Segeltuch und einer Gummisohle zusammengeklebter und dann zum Kult konvertierter Turnschuh... ach, daran denkt man besser nicht.

Homestory | 12:01h, von kid37 | Kondolieren | Link

 
hora sexta - Freitag, 24. Juli 2009, 12:33
Die Bescheidenheit des ETC., man fragt sich, was noch? Gürtel? Würfelbecher?

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groyne - Freitag, 24. Juli 2009, 12:44
wunderbar
und dazu das kleine Handwerkzeug zum Nachspannen der Satteldecke. Es dauert ja schon ein paar Kilometerchen, bis so ein Rindsleder durch Walkwirkung passformisiert ist. Es soll Pedalisten geben, die die Einfahrzeit mit Hilfe eines Buttermilchbades beschleunigen haben. Für mich wär das allerdings nichts, ich rieche so schon nicht gut auf dem Fahrrad.

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kid37 - Freitag, 24. Juli 2009, 13:28
Würfelbecher! Ein Gegenstand, der mir völlig aus dem Sinn geraten ist. Handfesseln. Man könnte sich so einiges vorstellen, das sich dezent hinter einem Etc. verbergen ließe.

Herr Groyne, ich habe da mal von beiden Seiten ein klein wenig Lederfett aufgetragen. Funktioniert sehr gut, das ist allerdings auch die breite Version, da sitzt man sicher von Anfang an vergleichsweise bequem drauf. Regenschutz fehlt noch, aber daß der Spannschlüssel dabei war, hat mich auch gefreut. Das sind so die kleinen Details, die Spaß machen.

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mark793 - Freitag, 24. Juli 2009, 13:06
"Auto fährt man in erster Linie mit dem Hintern", pflegte meine Fahrlehrerin zu sagen, wenn sie die Notwendigkeit einer angemessen bequemen Sitzhaltung beim Fahren betonen wollte. Für das Fahrradfahren gilt diese Weisheit sogar in noch höherem Maße, würde ich sagen. Von daher ist es würdig und recht, dass Sie ihrem schönen Retrorad ein so hochwertiges Sitzmöbel spendiert haben. Ich hoffe, Ihr Rad hat noch eine traditionelle Sattelstützenklemme mit 14er Mutter und nicht so ein postmodernes Schnellspanndings, was es auch werkzeuglosem Gesindel leicht macht, sich des Sattels zu bemächtigen.

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kid37 - Freitag, 24. Juli 2009, 13:23
13er - und hübsch fest verschraubt. Wobei, die sind natürlich recht begehrt, manche ketten die ja noch mal extra an. Verglichen mit dem Gel-Sattel, der vom Werk aus drauf war, ist dieser wesentlich bequemer und angenehmer. Von der Optik habe ich da noch gar nicht gesprochen.

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mark793 - Freitag, 24. Juli 2009, 14:43
#13er:
Hm, eben noch mal nachjustiert, und ich muss mit dem 14er-Schlüssel ran (der aber noch bisschen Spiel hat). Ich frage mich, ob da vielleicht eine zöllige (sagt man so?) Zwischengröße mit metrischem Innengewinde sitzt. Bei einem Radhersteller mit Sitz in Nottingham würde mich sowas nicht wundern...

Das mit dem extra anketten würde ich mir an Ihrer Stelle tatsächlich überlegen. Eine sagenwirmal dreieckige Spezialmutter für Sonderwerkzeug in der Sattelstützenmuffe wäre ja auch kein Rundumschutz, wenn man den schönen Sitz mit Standardschlüssel auch am oberen Ende der Stütze leicht abschrauben kann.

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kid37 - Freitag, 24. Juli 2009, 15:35
Bißchen Spiel, nee klar ;-) Tatsächlich hat auch das Rad, holländischer Provenienz, eine 13er Mutter an der Sattelstütze. Bei meinem alten weiß ich es nicht, da war ich schon lange nicht mehr dran. Vielleicht hat Ihr Raleigh eine Zwischengröße? Wieauchimmer, er sitzt. Und ich auch.

Ich muß mal ein wenig recherchieren, was es so an Schutzmaßnahmen gibt. Manche haben ein kleines Drahtseil befestigt. Andererseits, Kirche, Dorf und Sattel auf dem Fahrrad - so häufig lasse ich das nicht irgendwo stehen. Und die Menschen sind ja gut.

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fishy_ - Freitag, 24. Juli 2009, 17:35
Watt ich da wieder mit meinen freudschen Fehldingens gelesen habe: "Bei meiner Alten weiß ich es nicht, da war ich schon lange nicht mehr dran." Es geht zuende mit mir. Ich bitte um Verzeihung. Muss am Japril liegen...

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kid37 - Freitag, 24. Juli 2009, 18:49
Vielleicht ist heute so ein Tag. Vor meinem Fabrikfenster hielt gerade ein Laster, auf dem las ich "Unzuchts-Service" - vielleicht muß ich jetzt mal langsam ins Wochenende. Gerade, nächstes Geständnis, hatte ich einen kleinen Crush on (auf/mit?) Anica Dobra, das muß man sich mal vorstellen. Die spielt in so einem Film mit Richy Müller und irgendwie... Vielleicht geht es mit mir auch zuende.

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fishy_ - Samstag, 25. Juli 2009, 02:43
Aber vielleicht geht's jetzt auch erst richtig los? Och, Anica hat nen sinnlichen Knutschmund und es sicher faustdick hinter den Ohren, dafür müssense sich nich schämen...

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kid37 - Samstag, 25. Juli 2009, 22:22
Manchmal bieten ja die Abweichungen vom üblichen Beuteschema die größten Überraschungen. Ringelstrümpfe stünden der sicher auch gut. Ich frag die einfach mal.

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cabman - Freitag, 24. Juli 2009, 14:08
Gute Wahl, Herr Kid, ich fahre seit 8 Jahren auf einem Brooks und allmählich bekommt er die richtige Passform. Ich glaube so ein Sattel ist unverwüstlich.

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kid37 - Freitag, 24. Juli 2009, 15:37
Hui, 8 Jahre? Ich hoffe, ich habe ihn zeitiger in Form. Sonst kann ich keine Mustangs reiten.

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jean stubenzweig - Freitag, 24. Juli 2009, 15:38
Verfügte ich nicht bereits über ein auch noch allzu unpassendes Untergestell, würde ich mir jetzt doch tatsächlich solch eine Sitzgelegenheit zu nächsten Geschenktag wünschen. Andererseits – es reichte ja aus, sie samt nützlichem Beiwerk in mehr als ansehnlicher Embellage, lediglich anzuschauen. Daneben liegend, in Bütten gemeißelt, Ihren feinsinnigen Lobgesang.

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mark793 - Freitag, 24. Juli 2009, 16:00
Ah,
der Herr Stubenzweig wieder. Hätte ich das Bild nicht schon gekannt, dann wäre ich jetzt vom Glauben abgefallen, bei Ihnen keinen Jahrgangsrenner von Peugeot oder Motobecane zu sehen. Sondern einen Italo-Klassiker mit Original-Lenkerband und dem Selle-Italia-Sitz im mintgrün. Ich vermute mal, mindestens 15 Jahre alt, aber noch nicht ganz 20?

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hora sexta - Freitag, 24. Juli 2009, 16:38
Gänzlich unerwartet auch der Plüschhund auf der Gardinenstange. Das Leben ist  mint  bunt. Und man sollte die Bilder nicht zu scharf zeichnen, die im Kopf, stelle ich bei dieser Gelegenheit wieder fest.

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jean stubenzweig - Freitag, 24. Juli 2009, 17:46
Vor mehr als fünfzehn Jahren gekauft, aber da hatte man dem Renner bereits einige Zeit wegrestauriert; die Rede war von den Achtzigern, der Restaurator meinte sogar Ende Siebziger. Geboren ist das Feingliedrige zwar in Italien, aber auf sich aufmerksam machte es in den Niederlanden, wohin es ausgeführt und berennradelt worden war – immer schon wollte ich ich genau solch ein Bianchi (ich will ja jetzt nicht sagen, das Beste an Frankreich, wie das Essen beispielsweise*, kommt von dort), das mir neu allerdings ebenso immer zu teuer war (einige tausend Mark, in Frankreich gar unerschwinglich), und da stand es nun und präsentierte sich mir, es hatte wohl auf mich gewartet, und zog zu mir um nach München. Nun fliegt es durch Holstein – einmal treten, und man ist in Lübeck oder Hamburg (wo man's allerdings nicht fahren sollte, weil für die freie Fahrt konstruiert; Herr Kid fährt da sicherlich sicherer und auch viel bequemer [bei dem Sattel!]).

* Die noch recht junge Florentinerin Caterina de' Midici bekam in den Dreißigern des 16. Jahrhunderts bei ihrem Übertritt in die Ehe mit Frankreich nicht nur reichlich Kardinäle, sondern auch viele Köche (klar: florentinische) mit auf den pompösen Weg. So entstand dann die Küche, die später unter haute cuisine weltberühmt werden sollte; das in Frankreich zu äußern, führt die Guillotine wieder ein. Das Original bleibt dennoch unerreicht. Wie das historische Bianchi. Aber oft schmeckt Hausmannskost (cuisine maison oder cuisine familiale) von der Saône oder gar provençalische auch recht gut.

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mark793 - Freitag, 24. Juli 2009, 18:54
Ah, schau an.
Ich bin ja nicht soo der Kenner, aber den leisen Verdacht, dass der Rahmen älter sein könnte als die verbauten Komponenten, hatte ich schon (z.B. diese angeschweißten Bremszug-Ösen auf dem Oberrohr hat man in den 90ern nicht mehr gehabt). Hach ja, mit 13 bekam ich ein schulwegtaugliches 10-Gang-Rennrad mit Schutzblechen und amtlicher Beleuchtung, aber ich träumte insgeheim schon noch von etwas Schnittigerem - wenn nicht ein Bianchi, das ich als unerreichbares Profigerät abgespeichert hatte, dann zumindest ein Raleigh. Ich komme ja aus der amerikanischen Besatzungszone, und bei den GIs erfreuten sich die Raleigh-Renner damals ziemlicher Beliebtheit, damit kamen die US-Boys aus den nahegelegenen Kasernen ins das Freibad in unserer Nachbarschaft geradelt. Welchen Haben-Will-Reflex diese Räder damals bei mir auslösten, hatte ich längst vergessen, als ich vor rund 15 Jahren ein leicht ramponiertes Exemplar aus einem Sperrmüll-Haufen in der Nachbarschaft zog...

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kelly mg - Freitag, 24. Juli 2009, 21:33
Herrlich geschrieben (wie immer), sofort nachzuvollziehen und doch… Einer muss ja den Spielverderber machen: Nachdem ich neulich auf der BBC eine Doku sah, wie man eine aus dem letzten Dreck an Zutaten gefertigte Pie mit einer Rustikalität, Ursprünglichkeit und regionale Herkunft suggerierenden Verpackung erfolgreich an den kritischen Konsumenten bringen kann, bin ich etwas skeptischer, was haptisch und emotional entzückende Verpackungen angeht. Und als ich vorgestern mit meinem schäbigen Pegasus-Rad die Schnapszahlmarke von 22.222 km überschritt, dachte ich noch bei mir: Praktisch und preiswert gehen doch vor Schönheit und Stil.

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kid37 - Samstag, 25. Juli 2009, 22:21
Ich glaube, die vorgeblich von Frau Mama gemachten Konfitüren einer französischen Marke (womit ein Bogen zu Herrn Stubenzweigs interessanten Radnnotizen zur französischen Küche geschlagen sei) gehören in eine ähnliche Kategorie. Klar, Nostalgie ist auch eine Marketingmasche, es gibt sie noch, die guten Dinge, aber andererseits hätte man so einen Sattel trotz allem liebloser herstellen, verpacken und vermarkten können. Und klar gibt es Sättel, die nur ein Zehntel kosten. Aber nicht umsonst wählte ich ja den Vergleich zu diesem im juvenilen Stadtleben omnipräsenten Turnschuh. Der ist vergleichbar teuer - und dafür, daß so ein Sattel eine Anschaffung fürs Leben ist, ist dieser tatsächlich preiswert. (Und wenn Sie mal einmal auf dem gesessen haben, werden Sie bedauern 22.222 km anders abgeritten zu haben ;-))

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kelly mg - Sonntag, 26. Juli 2009, 21:25
Ich gönne und wünsche Ihnen natürlich sehr, dass sich der Kauf gelohnt hat - die Freude beim Auspacken nimmt Ihnen ja sowieso niemand mehr.

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kid37 - Samstag, 25. Juli 2009, 22:25
Referrer-Botschaften
Und passend heute eine Suchanfrage, offenbar ein mir unbekanntes Gedicht von Goethe:

Lasst mich nur auf meinem Sattel gelten,
bleibt in euern Hütten, euern Zelten,
und ich reite froh in alle Ferne –
über meiner Mütze nur die Sterne.

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diagonale - Sonntag, 26. Juli 2009, 21:34
Ich bin immer wieder sehr von Ihrem treffsicheren Geschmack begeistert. Ein Brooks fehlte Ihrem Gefährt natürlich noch. Kein anderer Sattel passt besser darauf. Allerdings hatte ich ihn eh schon darauf erwartet.

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kid37 - Sonntag, 26. Juli 2009, 22:24
Ich weiß gar nicht, warum ich den nicht schon für mein altes Rad besorgt habe, irgendwie dachte ich zulange geht ja noch. Beim neuen habe ich nur die Pedale sofort tauschen lassen, da war mir zuviel Kunststoff dran. Das wichtigste ist so oder so erreicht: Ich benutze mein Rad endlich wieder. Das alte war kein rechter Spaß mehr.

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kid37 - Sonntag, 2. August 2009, 00:36
Update
Vielleicht habe ich doch den falschen Sattel erworben, nun da ich den hier sehe. Mit Halterung für spirituelle Getränke!

via Atelier Embellie

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diagonale - Sonntag, 2. August 2009, 00:42
Der hätte ja vielleicht gut zu ihnen gepasst. Aber nicht so zu ihrem Gefährt.

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kid37 - Sonntag, 2. August 2009, 01:14
Die Idee ließe sich aber sicher aufgreifen. Werkzeugtäschchen kann ja jeder hintendranmachen.

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diagonale - Sonntag, 2. August 2009, 01:18
Ich kenn da 'nen Bastler, der macht tolle Sachen aus Abflussrohren.
http://mopeten.tv/mopetentv-folge-11/
(Tipps mit Meffi: ca bei 11:40 Min)
Dem fiele bestimmt auch dazu was ein...

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kid37 - Dienstag, 18. August 2009, 00:41
Instead of just posting a billion blogs about the Brooks saddle, I've decided to actually buy one. Hollister Hovey über Fahrräder.

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