Die Neigungsgruppe Kummer & Trunk trägt ja als nom de plume auch die Bezeichnung Kunst & Tracht, denn gute Kunst und schicke Kleider haben noch das dunkelst umflorte Leben ein wenig wundersamer und strahlender werden lassen. Die Amerikanerin Laura Honse zeigt daher wie von höherer Hand bestellt derzeit die Ausstellung "Glamour without Glitter" - eine verzückend unverschönte Sicht auf abgefeierte Räume, ebensolche Menschen, kleine Bruchstellen des Lebens, kurz, das Graziöse der Verletzlichkeit. Statt Schnapstrinken lockte folglich ein Bummel zu fotografierten Partysplittern und Fragmenten einer traurigen Poesie vom Morgen danach. Laura selbst ist ganz entzückend; wir plauderten ein wenig über die Dinge des Herzens und die Lage der Fotografie, weshalb mein refrainartiger Hinweis, daß man das alles auch kaufen kann, nicht fehlen soll.
Die Ausstellung im Atomic Salon wird im Rahmen der heute startenden Phototriennale, gezeigt, die dieses Jahr zum vierten Mal in Hamburg stattfindet und über 70 Ausstellungen zur Fotografie präsentiert.
Laura Honse: "Glamour without Glitter". Noch bis zum 31.6.2008 im Atomic Salon, Glashüttenstr. 19, 20357 Hamburg.
Aber es handelt sich ganz profan um ein kuscheliges Kopfkissen. Leider ist das Foto nicht von mir, mich hat nämlich das Pflaster um den großen Zeh sehr gerührt. Man kann es auf der kleinen Abbildung leider nicht gut erkennen. Man muß es mir, wie so vieles, glauben.
"Stimmt, ich hätte das Foto machen sollen."
Nun, was nicht ist... };-)
Auf was für Partys gehen Sie denn?
Ich bin die Frau, die am Morgen immer noch unter dem Gastgebertisch liegt, unter den sie getrunken wurde. Und schlecht ist mir auch immer. Und diese Kopfweh. Nix entspannend.
Sekt auf Eis m8 1 hübschen Filmriss.
Oder mehrere.
Bitte keinen Kaffee. Lieber 1 Brühe.
Für meine Elektrolyte, wissen Sie?!
Ich bin jung. Da macht man noch allerhand dummes Zeug.
Aber das ist in 1 paar Tagen Geschichte. Ab da werde ich solide.
Da trinke ich dann am besten aus Ihrem Glas.
dann komme ich bestimmt. Gern.