Donnerstag, 17. März 2011
Es muß jetzt einmal gesagt werden. Die Pausen hier haben einen Grund, und der hat nichts mit Stromausfällen zu tun. Ich klebe gerade Fliesen an die Wand arbeite zur Zeit an meinem neuesten Film, der zum nächsten Sommer der Liebe ausgestrahlt werden soll.
Es geht dabei um einen alten Fahrensmann, der in einer ungenannten großen deutschen Hafenstadt zum Überwintern in einer kalten Welt von Bord geht und feststellt, daß die Liebe die einzige Kraft ist, die die Welt rotieren läßt.
Die Liebe ist keine Brückentechnologie, und Anousch hat wie immer völlig recht. Ich meine: So wie wir die Liebe aus dem Internet ziehen, oder ganz modern erst im Netz zu ihr finden, so müssen wir das Kraftwerk unserer Herzen entzünden äh zusammenführen, also anschalten, und dann aber auch raus ins Leben usw. und nur ab und an zum Tanken an die Netzsteckdose. (Man merkt, der Film ist noch nicht ganz fertig, aber die großen Themen Kommunikationsprobleme und soziale Kälte und Energiemangel deuten sich bereits an.)
Für ein Internet, das von der Liebe durchstrohmtömt wird! Energiewende jetzt.