Sonntag, 25. Oktober 2009
Wenn man so als Internaut ziellos durch die Wellen surft, begegnet man ja den unmöglichsten aller Dinge, den unbekannten auch oder denen der Vorstellung entzogenen. Bekanntlich hüten dabei gerade die japanischen Seiten oft Schätze von selten bizarrer Pikanterie. In meinen jahrelangen Reisen in diesen oft ausgefallen oder auch bloß wenig bekleideten Gestaden möchte ich sagen, ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. [...] All diese Momente werden verloren sein für die BKA-Server, so wie Tränen im Regen. [Q]
Die Zeit bleibt mir aber noch, das schönste, schmutzigste, berührendste und vollendetste Aktfoto der japanischen Fotografie zu präsentieren. Wenn Erotik das Verborgene ist, das, was man hinter dem Schleier vermutet, also eigentlich in der Absenz und in der Erwartung liegt, dann kann es kaum besser dargestellt werden als es hier gelang. Leider ist mir der Schöpfer dieses Fotos unbekannt. Ein Meister. Laßt uns staunen.