Gastspiel

Herr Bandini hat getrommelt, und ein kleines kosmopolitisches Quartett trifft sich nun passenderweise im Café International zum Plaudern.


Da ich so nett gefragt wurde und denke, daß man auch in der Hessenmetropole Ringelstrümpfe trägt, konnte ich nicht widerstehen. Am 11. März werden also die berückenden Damen Andrea Diener und Suna sowie Herr Bandini und ich ein wenig vortragen. Schön, wenn jemand kommen mag.

Weil es Frankfurt/M. ist, sage ich es aber besser gleich: Wer tuschelt und lacht, dem reiße ich den Spiralblock aus den Händen, daß es weh tut. Nicht, daß mancher vor Mitternacht wieder keinen Schlaf findet.

Tentakel | 12:27h, von kid37 | Kondolieren | Link

 
frau klugscheisser - Dienstag, 21. Februar 2006, 13:44
Jaaaaa, ich komme!!! Bitte Platz freihalten!

 link  
 
frau klugscheisser - Freitag, 10. März 2006, 11:57
Zu früh gebrüllt. Muss wegen Krankeit zumindest für mich ausfallen :o(

 link  
 
mark793 - Freitag, 10. März 2006, 12:07
Hm, da geht grad wieder was um.
Mein Erscheinen ist mittlerweile auch fraglich. *nasehochzieh*

 link  
 
kid37 - Freitag, 10. März 2006, 12:24
Böh. Dann komme ich auch nicht. Halt, ich lese was aus der Siechenstation, dann sind Sie beide schnell wieder heile. Gute Besserung!

 link  
 
brittbee - Dienstag, 21. Februar 2006, 13:49
Ich komme auch. Und tuschel und lache garantiert.

 link  
 
shako - Dienstag, 21. Februar 2006, 13:58
Nehmen Sie das bitte auf ...
... und stellen dann mal ein MP3 irgendwohin?!
Kann ja nicht jeder gleich nach Frankfurt fahrn.

 link  
 
bandini - Dienstag, 21. Februar 2006, 19:33
Sogar Brittbee kommt! Wow, ich bin begeistert. Ich glaube, alle die zauderten, ob es sich für den Herrn Bandini lohnt, werden beim Doppelpack schwach.

 link  
 
nicodemus - Dienstag, 21. Februar 2006, 14:46
hmm?! TheaterSkandal - Endlich hat einer den Mumm gehabt einen Kritiker zu jagen, anstelle die Beute zu miemen.

Viel Spass und brauchbare Zuhörer in Frankfurt - wünsch ich Ihnen, herzlichst.

 link  
 
mark793 - Dienstag, 21. Februar 2006, 15:03
Wenn Sie auch kommen,
Herr Nicodemus, dann wären wir doch schon zu viert im Publikum, bei Herrn Bandini haben sich auch schon weitere Gasthörer angesagt. Das wird bestimmt ein lohnender Abend.

 link  
 
bandini - Dienstag, 21. Februar 2006, 19:34
Ich glaube, die Besucherzahl wird zweistellig. Bestimmt sogar.

 link  
 
nicodemus - Dienstag, 21. Februar 2006, 23:41
werde versuchen...
zu kommen und der "nördlichen, schulmedizinisch heilenden" Worte zu lauschen:-)
Wenn da nicht noch ein Versprechen wäre....

 link  
 
kid37 - Mittwoch, 22. Februar 2006, 00:28
Frau Klugscheisser fliegt extra ein, da werden Sie doch mit Versprechen umgehen können ;-)

 link  
 
synapse - Mittwoch, 22. Februar 2006, 10:19
Mein Held in der Wirklichkeit
Endlich hat einer den Mumm gehabt einen Kritiker zu jagen?
Das ist aber mutig, wußte gar nicht, daß Mut auf deutschen Bühnen nötig ist (für so etwas zumindest). Beleidigung und Angriff, nicht mehr und nicht weniger. (Schwan im Schoß, ob der wohl Vogelgrippe hatte?)

"jagen" - so was sollen wir haben brauchen müssen wollen?

"Verpiß Dich, Du Arsch!"
Nicht wirklich lustig.

 link  
 
nicodemus - Mittwoch, 22. Februar 2006, 10:42
Schauspieler und Kritiker leben von einander und wenn wir es darwinistisch sehen, so ist dies eine einseitige Symbiose - oder wer übt Kritik am Kritiker? Die Härte des frustrierten Wortschusses mag nicht angemessen sein, allerdings auch nicht Falsch.

Der denkfaule Theaterbesucher macht sich die Meinung des Kritikers zur Eigenen um nicht Kultur- und Kritiklos zu gelten. Der Schauspieler kann nur vortragen, den Einfluss auf den Besucher hat er nur im agierenden Moment.

@ Herr Kid, ich werde versuchen es zu brechen - das Versprechen!

 link  
 
kid37 - Mittwoch, 22. Februar 2006, 10:53
Ich will Sie nicht in Versuchung bringen und zum Bösen verführen.

@ Synapse: Der oben verlinkte Artikel zur Frankfurter Rundschau faßt das sehr gut zusammen. Nur zur Chronologie: Der Kritiker tuschelte und lachte, wie er selbst eingesteht, während der Vorführung und sagte zum Schauspieler "Sie [sehen] leider nicht [intelligent aus]". Das könnte man reichlich provozierend finden, son in der Anspannung oben auf der Bühne.

Also Leute. Wenn im Café International irgendjemand lacht, ist sofort Feierabend.

 link  
 
mark793 - Mittwoch, 22. Februar 2006, 11:00
Und wenn Sie, Herr Kid,
oder einer der anderen Vortragenden meinem Spiralblock zu nahe kommen, werde ich das als putative Notwehrsituation betrachten und entsprechend proaktiv reagieren. Dass das mal klar ist. ;-)

 link  
 
kid37 - Mittwoch, 22. Februar 2006, 13:25
Vorsicht. Ich könnte einen toten Schwan gebären und Ihnen in den Schoß legen.

 link  
 
synapse - Donnerstag, 23. Februar 2006, 16:21
Publikum
oder wer übt Kritik am Kritiker?
Letztendlich der Leser, wenn die Kritik nicht mit seiner Wahrnehmung/Meinung übereinstimmt. Oder sie wird bestätigt bzw. angeregt.
So schließt sich der Kreis.

Der denkfaule Theaterbesucher macht sich die Meinung des Kritikers zur Eigenen
? Warum gleich dem Publikum so etwas unterstellen?
Das Theaterideal von Stadelmaier ist ja seinen Lesern bekannt (Breth, Stein), der eine haßt es, der andere liebt es, wieder anderen ist es gleichgültig. In der Regel besitzt ein Kritiker ja auch eine Menge Know-How und Vergleichsmöglichkeiten, die die des Publikums meistens übersteigen, wodurch auch der Blick meistens schärfer ist. Kritik ist Vermittlung und bei der Flut der Kunstereignisse ein notwendiger Service. Im Laufe der Zeit kristallisieren sich eben auch geistige Beziehungsgeflechte heraus, die Bewertung genannt werde. Meinung Meinungsbildung. So ist es eben. Warum der Schauspieler sich unbedingt nur in der Defensive befinden soll, erschließt sich mir nicht. Er kreiert auch, spielt eben, macht deutlich deutet etc. Mancher ist auch froh über die Besprechung, klar: über Verisse freut sich niemand (Lawinky ganz besonders nicht, wie heute im FAZ-Feuilleton zu lesen: "Wiederholungstäter: Lawinkys Drohungen gegen Kritiker"). Gut, er wird bewertet, aber eben auch besprochen, vielleicht sogar gelobt. Dann ist alles gut, sofern natürlich das Lob nicht von der falschen Seite kommt. Letztendlich ist Kunst eine Frage ans Publikum mit der Bitte um eine Antwort. Das gehört eben zum Schauspieler-Sein. Mitleid muß man nicht haben.


@mark793
geht das nicht sofort ins Spiralblog?

 link  
 
kid37 - Donnerstag, 23. Februar 2006, 16:43
Ich glaube, es geht gar nicht um Kritik. Es geht doch nur um schlechtes Benehmen, was aber beide an den Tag gelegt haben.

Wenn einer im Theater fortgesetzt tuschelt und lacht, so daß er vom Schauspieler angesprochen wird - und diesen dann als "leider [nicht intelligent]" aussehend tituliert - der muß sich doch nicht wundern, wenn er rausgeschmissen wird. Wenn er sich wenigstens wegen seines eigenen ungebührlichen Verhaltens schlaflos im Bett gewälzt hätte! Ja dann.

 link  
 
synapse - Donnerstag, 23. Februar 2006, 17:04
Nichts Genaues weiß man nicht
Wie das im einzelnen war, bleibt unklar. Aber es gibt doch bestätigende Kommentare von Anwesenden, FR ausgenommen.
Hat er andauernd getuschelt oder nur gelächelt? Wurde er zuerst ironisch angesprochen (warum letztendlich eigentlich? / "Du siehst doch so intelligent aus"), was er dann im Sinne des aktiven, modernen Theaters aufgegriffen hat. Oder war's andersrum - wie auch immer.
Unbestritten bleibt wohl, daß die Anmache Lawinkys (wieso muß ich ständig an Lewinsky denken?) weiter und zu weit ging.

Was dann passierte und wie die Kanäle funktionieren in F. a.M.?

Jetzt hat er ja Asyl bei Peymann, da können Freunde der derben Sprüche und Gegner der Notizblöcke sich nun einfinden und applaudieren oder mitspielen, wem das Klatschen nicht reicht.

 link  
 
mark793 - Donnerstag, 23. Februar 2006, 17:25
Haha, ins Spiralblog, genau. Oder direkt an mein schwarzes Brett, wie ein Kritiker die dunkle Seite mal genannt hat.

Dass das denkfaule Publikum aus Bequemlichkeit die Kritikermeinung übernimmt, halte ich für zu sehr vereinfacht. So funktioniert das ja noch nicht einmal in meiner provinziellen Heimatstadt. Dort ist es vielmehr zu beobachten gewesen, dass sich der Ober-Kritikus aus Opportunitätsgründen zum Sprachrohr derjenigen gemacht hat, die lieber schön kostümierte Klassikerstücke ohne Naziuniform-Aufmärsche, Kopulations- und Kack-Szenen sehen würden. Die Schizophrenie liegt darin, dass diese Leute aber weiterhin ihre Abonnements verlängern, um ab und zu ihre Abendgarderobe in Gesellschaft von Gleichgesinnten zu lüften und sich pflichtschuldig über "diesen Schund" zu entrüsten und vielleicht sogar unter Buh- und Protestrufen vorzeitig die Vorstellung zu verlassen. Diese Leserklientel zu verprellen kann sich die Zeitung nicht leisten, und so muss sich der Kritikus halt immer wieder zum Wortführer der Stoppt-den-Schund-Omis machen. Obwohl er eigentlich ganz genau weiß, dass nicht zuletzt diese Proteste den Theaterleuten als Bestätigung und raison d'etre ihres Tuns dienen. Die freuen sich doch immer noch wie Schulkinder, wenn sie den Spießerhaufen mal wieder so richtig aufgescheucht haben. Mich hat dieses doofe Spiel irgendwann so gelangweilt, dass ich mich jahrelang darauf beschränkte, Theaterstücke nur noch in Form von Reclam-Heften oder als Vorabdrucke in Theater heute (Freiabo im Büro) zu konsumieren...

 link  
 
kid37 - Donnerstag, 23. Februar 2006, 17:31
Ich beziehe mich auf die Schilderungen von Stadelmeier in der FAZ und einem Interview, was der Regisseur des Stücks in Kulturzeit gegeben hat. Was da genau war, na ja. Absurdes Theater, stand ja auf dem Plakat.

Ich muß solche Stücke nicht mögen, aber ich muß für so eine persönliche Sache nicht gleich den großen Hammer rausholen: "Angriff auf die Pressefreiheit!"

In der SZ kommt noch Mord ins Spiel und Genugtuung darüber, daß der "Gegner" seinen Job verlor: "Er hat sich entschuldigt, akzeptiere ich. Aber wenn ich jemanden umbringe und mich hinterher entschuldige, komme ich trotzdem ins Gefängnis. So ist das Gesetz. Ich habe die Kündigung nicht gefordert. Es ist eine Entscheidung des Hauses, die ich allerdings begrüße."

Kann man es vielleicht nicht noch ein wenig höher hängen? Ich hätte den wortgewaltigen Herrn Stadelmeier für souveräner gehalten. Warum hat der kein Blog so wie ich und jammert?

Und das Schöne ist: Lange nicht wurde so vehement übers Theater gestritten. ;-)

 link  
 
mark793 - Donnerstag, 23. Februar 2006, 17:59
Genau.
Wie kamen wir drauf? Richtig, die Lesung. Und die Erkenntnis, dass die Blog-Spirale kein geeignetes Kontrazeptivum ist, um die Geburt toter Schwäne zu verhüten. Ich kann nur noch mal meiner aufrichtigen Hoffnung Ausdruck verleihen, dass uns in Frankfurt übergriffiges Verhalten der Lesenden erspart bleibt. Wobei ich es schon ziemlich cooool fände, wenn Sie, Herr Kid, mit einem Aufsitz-Rasenmäher auf die Bühne knattern würden...

 link  
 
kid37 - Donnerstag, 23. Februar 2006, 18:21
Ich weiß nicht, ob ich's damit schaffe.

 link  
 
synapse - Donnerstag, 23. Februar 2006, 18:23
Die Schizophrenie liegt darin...
Ein Hinweis in anderer Richtung noch. Das angesprochene Verhalten des Publikums mag widersprüchlich oder bigott oder sonst was sein, aber nicht schizophren. Ein Schizophrener ist nicht gespalten in irgendwelche (2 oder mehr) Personen oder (widersprüchliche) Verhaltensweisen (das ist ein eigenständiges Krankheitsbild).

Dr. Häffner hat das auch erhellend in seinem Buch "Rätsel Schizophrenie" erläutert: Er ist, wenn überhaupt, gespalten bezüglich der (halluzinatorischen) Außenwahrnehmung /Realtität. Daraus mag sich vielleicht manchmal für Außenstehende widersprüchliches Verhalten ergeben (daher vermutlich die Begriffsverwendung im allgemeinen). Wenn er A sagt/handelt, denkt er auch A, so in etwa.

 link  
 
kid37 - Dienstag, 21. Februar 2006, 18:42
Sehr schön, dann bin ich ja nicht allein. Sehen Sie mich schwitzen, zittern und zagen (mehrere Ersatztrikots liegen bereit), wenn ich ein paar meiner naturtrüben Texte lese.

 link  
 
bonafide - Dienstag, 21. Februar 2006, 20:06
ich würde dem ja gerne beiwohnen, wenn ich nicht in berlin wohnen würde... ihnen einen schönen abend!!

 link  
 
ladys smock - Dienstag, 21. Februar 2006, 21:03
und Sie können den Abend wirklich nicht auf den 3. oder 4.3. nach Mainz "verschieben"?
So nah wär ich...
und auch die Distanz wär nicht so unüberwindbar.
Jedoch der Wunsch besteht dabei zu sein.
Einen nicht enden wollenden Beifall wünsche ich Ihnen allen!

 link  
 
kid37 - Dienstag, 21. Februar 2006, 22:33
Na, Sie haben sich doch bestimmt im Datum vertan und sind erst eine Woche später in Mainz - und somit doch sehr nah dran... Andererseits könnte ich ja auch mal in Wien lesen. Viel erzählt habe ich dort ja schon.

@ Bonafide: Berlin ist doch sozusagen die Ständige Bloggervertretung, da hört das Lesen gar nicht mehr auf. Neulich habe ich sogar in einem Café in Berlin gelesen. Da wollte ich aber nicht gestört werden ;-)

 link  
 
synapse - Dienstag, 21. Februar 2006, 23:09
Darf ich stören?
Neulich habe ich sogar in einem Café in Berlin gelesen.
Wo/was war das denn?

 link  
 
ladys smock - Dienstag, 21. Februar 2006, 23:12
40 Personen auf 60 qm,
Texte unter Sternen
oder MQ.
Sie haben die Wahl.

 link  
 
kid37 - Dienstag, 21. Februar 2006, 23:23
Herr Synapse, das basiert auf einem alten Witz. ("Günter Grass liest im Literaturcafé - und will dabei nicht gestört werden!") Das war in so einem Baumkuchen-Oma-Café, irgendwas unglaublich berühmtes - so weitläufig am Tiergarten. Erst las ich die SZ, dann die Zeit, dann ging ich wieder. ;-)

Frau Smock: Im MQ könnte ich draußen auf diese buntbemalten Steinbänke steigen - das wäre dann ja Texte unter Sternen. Klingt toll. Ich muß mal meinen Freund fragen, der dort wohnt, ob er mich nochmal einlädt. Dann mache ich das.

 link  
 
synapse - Dienstag, 21. Februar 2006, 23:33
Echt grass
So was ähnliches dachte ich mir fast. Nur den Grass-Witz kannte ich nicht. liest im Literaturcafé - und will dabei nicht gestört werden trifft auf mich auch zu.
Lesen und lesen lassen.

Baumkuchen-Oma-Cafébestimmt an der Ecke Holsteiner Ufer (S-Bahn Bellevue), den Namen habe ich vergessen; mit kleinem Vorgarten? Dort wohnte ich mal. Wenn man Glück oder Pech hat, trifft man auch Ströbele dort oder am Ufer mit seinem Fahrrad und den Akten.

 link  
 
ladys smock - Dienstag, 21. Februar 2006, 23:34
ich kann es kaum glauben, dass Sie in DIESEM Cafe gesessen sind, zu dem ich extra letztes Mal wegen des Baumkuchens gefahren bin! Seitdem schicke ich sie alle immer hin um mir welchen nach Wien mitzubringen! Herrliches Ambiente.

Ja, fragen Sie mal nach und vergessen Sie nicht mir was mitzunehmen.

 link  
 
kid37 - Mittwoch, 22. Februar 2006, 00:24
Diese Welt ist wirklich klein. Berlin ist anscheinend eh ein Dorf mit höchstens 350 Einwohnern. Wenn man da jemanden kennenlernt, ist es garantiert ein Freund oder eine Freundin von jemand anderen, den man die Woche zuvor in ganz anderen Zusammenhängen kennengelernt hat...

Ja, Ströbele ist wohl auch ab und an dort. Und ich jetzt auch ;-)

 link  
 
bonafide - Mittwoch, 22. Februar 2006, 03:29
@ kid37,
Hmmm... wenn die Welt so klein ist, wirds ja Zeit, dass wir näher zusammenrücken...
Blogosphärentechnisch bin ich noch nicht sehr lange dabei, aber dafür lernbegierig ;-)
Wo erfahre ich denn, wann in der Hauptstadt Lesungen stattfinden? Hast Du da einen Tip für mich? Das wäre fein.
Gute Nacht!

 link  
 
brittbee - Mittwoch, 22. Februar 2006, 10:22
Herr Kid, Sie waren im Café Buchwald? Ist übrigens Henryk M. Broders Lieblingscafé und keine drei Schiffsminuten von meinem Piratennest entfernt. Hätten Se ruhig mal bei mir klopfen können.

 link  
 
kid37 - Mittwoch, 22. Februar 2006, 13:29
Frau Bee, Sie haben doch bestimmt keinen Kuchen im Haus. Da klopfe ich doch nicht.

@ Bonafide: Beobachten Sie doch mal die Berliner Blogger,
Frau Wortschnittchen zum Beispiel oder Frau Modeste, die hören oft die Graswurzeln wachsen.

 link  
 
bonafide - Mittwoch, 22. Februar 2006, 19:09
Lieber Herr Kid, haben Sie vorerst vielmals Dank!
*ich hör die grasnarben förmlich spriessen..*

 link  
 
synapse - Donnerstag, 23. Februar 2006, 15:44
Sightseeing
Wie der Zufall so wollte gestern:

 link  
 
kid37 - Donnerstag, 23. Februar 2006, 15:54
Den Baum & lauter Kuchen sehen
Sieh an. Auf dem dritten Bild bin ja sogar ich drauf. Mit Hut und Mantel.

 link  
 
synapse - Donnerstag, 23. Februar 2006, 17:17
Kuchen im Baum
Mit Hut und Mantel
wußte ich's doch

Ich war übrigens auf dem Weg zu Schäuble, um die weiteren Verwicklungen der Spiralblöcke in den Blogs zu erörtern:)

 link  
 
kid37 - Donnerstag, 23. Februar 2006, 18:23
Sie also auch. Ich mußte bis in die Nacht warten. Frierend und mit dem Block in der Hand ;-)

 link  
 
dings - Mittwoch, 22. Februar 2006, 00:23
das ist ja in jedem fall ein ereignis, 4 leute beim lesen im café zu beobachten, und darunter auch sie. an dem abend haben wir leider abschlussball, ich werde beim slowfox an die lesung denken.

 link  
 
kid37 - Mittwoch, 22. Februar 2006, 00:25
Ich werde vor lauter Zittern und Aufregung mehr in Bewegung sein als Sie, schätze ich. Schwitzen auf jeden Fall ;-)

 link  
 
dings - Mittwoch, 22. Februar 2006, 01:03
dann vergessen sie isotonische getränke und aufbaunahrung nicht! und toitoitoi, soll ja wird schon schiefgehen, wie alle familientreffen :-)

 link  
 
fishy_ - Mittwoch, 1. März 2006, 17:13
Oh wie schade
Da wird endlich mal in FFM gelesen und ich bin zu dieser Zeit gerade im hohen Norden. Quel dommage!

 link  
 
kid37 - Mittwoch, 1. März 2006, 23:52
Sie sollten Ihre Planung überdenken. ;-) Aber nachdem Herr Bandini die Frankfurter aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt, wird es sicher noch weitere Gelegenheiten geben.

 link