Manches klingt zu absurd, um noch in normale Denkmaßstäbe zu passen. Gillian Anderson und David Duchovny lassen sich das Ende von "Akte X" erklären. Denn es hat ja alles auch ein Ende. Da lacht man sich tot, schüttelt den Kopf, alles ab, sieht zu, wo das Team steht, die letzten Verbündeten, der Kratzbaum, an dem man sich beruhigt die Krallen wetzen kann.
Ab dann nur noch Fleckenverwaltung, jedermann ran an die Sauerstoffbleiche, das Glasklar, den Essigreiniger. Das kann doch, so denkt man still, bislang nur ein Witz gewesen sein. Interessant gedacht, aber von sehr weit hergeholt. Die meinen das aber ernst, also die Schienbeintreter, der Stamm Wohlmein, die Hausbewohner am Vielleichtmalspäterplatz. Man muß sich seine Gespenster immer genau aussuchen. Es könnten Freunde sein.
last at least: that's really reality, it is! So what? Es zählt doch nur, was unter dem Strich bleibt. Und es bleibt immer was. Oder? ( Lacht Scully nicht toll??!!)
ja, für immer Königin der Herzen, ganz ohne Schmäh...man sollte nicht mehr vor die Tür gehen in Zeiten von " The Walking Dead " . BLEIBT IM TURM, KINDER !!!
Da hege ich, was meins betrifft, auch zwiespältige Gedanken. Was, wenn ich was übersehen habe? Oder feststelle, daß ich das mit dem Magnetit nicht kapiert habe? Da heißt es beherzt lachen. (Zum Glück ist meine Kardiologin ganz zufrieden mit mir, das sollte von dem her möglich sein.)