Wenn die Lady nicht mehr singt



Es gab zuletzt immer wieder Probleme, nun hieß es Abschied nehmen von der Lady, die einzige, die mir zuletzt im Haushalt ein wenig zur Hand gehen wollte. Aber nachdem sie erst kein Wasser mehr ziehen und beleidigt spielen, dann - nach Warten, Zureden und kleinen Tricks - mir auf einmal beweisen wollte, daß sie sehr wohl auch anders könne und zwar so richtig versaut und mir unerwartet ihre Feuchtgebiete vorführte - dafür aber "haushaltährisch" (wie es bei den Leistungsträgern heißt) keinen Finger mehr rührte -, war es das dann.

"It's a Mens World" heißt seit einiger Zeit das neue Lied in dieser kleinen Konzertmuschel, die meine Küche ist. Gerne - die ein, zwei Menschen, die mich persönlich näher kennen, erinnern sich - erzähle ich an Abenden, die sonst ins langweilige zu kippen drohen - die launige Kennenlerngeschichte meines Einbauherdes. Den ich am Ende dann doch erst mal wieder selbst ausbauen und einbauen mußte. Diese Erfahrung bremste mich etwas bei den Überlegungen, wie ich das mit der Spülmaschine halten sollte. "Laß das bloß machen", rieten mir Stimmen aus dem sozialen Umfeld, das ich daraufhin reduzierte. Denn, wie heißt es so schön, willst du es richtig gemacht haben, mach es selbst.

Es kamen dann doch zwei flotte Jungs, irgendwie fühlte ich mich dann derzeit nicht so nach auf dem Boden und unter Arbeitsplatten herumkriechen. Die packten die Lady grob, schleppten sie ächzend die vielen gewundenen Stufen hinunter zur Straße und schmiegten dann das junge aufgebrezelte Spülrehlein in die zahnlückenklaffende offene Wunde der Küche (was da noch an ungenutztem, nur von Staub bewohntem Stauraum zu Tage trat!).

"Und was ist mit dem Abstandsbrett?" fragte ich und deutete auf das nun deutlich schräg stehende schmale Brett zwischen Maschine und dem angrenzenden Eckkorpus. Es folgte ein Gewackel und Gestreichel des Monteurs, wie ich denn auf dies schmale Brett kommen könne?, dann der Befund: "Das muß so." Spontan, ich weiß nicht, wie es geschah, fiel mir die Geschichte meines Einbauherdes ein. Wer sich bereits jetzt schon nicht mehr daran erinnern kann, hier kann man das alles nachlesen. Auf Zuruf erzähle ich es aber gerne noch mal! Ich sag nur, "der steht doch wohl nicht auf dem Kabel?"

Bereits erschöpft vom bloßen Zusehen beim muskelkräftigem Gerumpel, Knarzen und Geschiebe, sah ich mich im Geiste schon die Stichsäge aus dem Keller finden holen, komplementierte die Jungs also auf den Rest ihrer Auslieferungstour, wünschte nachgerade eine gute Fahrt mit all den schicken Geräten durch den sozialen Brennpunkt hier, einen schönen Tag und alles Gute noch und hier, ein kleines Trinkgeld. "Das muß so", rätselte ich, fern eines Anfangsverdachts, darüber nach, warum der Austausch eines 60-cm-breiten Geräts gegen ein anderes 60-cm-breites Gerät zu solchen, nennen wir es geradeheraus, schrägen Verwerfungen führen sollte. Beschloß aber, dieses angebliche müssen erst einmal zu lassen.

Bis ich dann die Schublade des über Eck stehenden Nachbarschranks öffnen wollte, wo ich, falls ihr hier einmal was sucht, neben Geschirrhandtüchern all das Gerumpel aufbewahre, das in einer Küche anfällt: Batterien, vertrocknete Gummiringe, ein altes BIC-Feuerzeug, ein kleiner verchromter Haken für Handtücher, eine Betriebsunterlage, mein Sturmflutwarnfaltblatt, drei Heftzwecken, vergilbte Klebeetiketten - denn sollte ich mal irgendwann einen Gefrierschrank besitzen, habe ich immerhin schon Klebeetiketten - etwas Küchenschnur - und dazu Krimskrams, den ich im Leben nicht mehr brauchen werde. Was man halt so hat. Jedenfalls ging die Lade nicht mehr auf. Geblockt von der neuen Spülmaschine.

Das sind ja diese Momente im Leben, wenn einen plötzlich die widersprüchlichsten Empfindungen anfallen. So, wie wenn man jemanden bei einer plumpen Lüge oder einer absurden Anschuldigung ertappt, die Geliebte in flagranti oder sich selbst mit der lang gesuchten Brille auf der Nase - man weiß nicht, soll man schallend lachen, vor Wut zerplatzen oder beides. "Das muß so", murmelte ich also in einer gewissen "Is klar"-Erleichterung, darüber, daß Ursache, Fehler und Folge so rasch gefunden waren. Irgendwie fiel mir da wieder die gern erzählte Geschichte meines Einbauherdes ein und in stoischer Gelassenheit und innerem Schulterzucken holte ich den Werkzeugkoffer, schraubte - beinahe beschwingt, aber auch mit einer leisen Gehässigkeit, das Liedchen vom fröhlichen Handwerker pfeifend - die Befestigungsschrauben raus, schob die Maschine vorsichtig etwas weiter nach hinten, das Ausgleichsbrett wieder in die richtige Position - und verbrachte dann den restlichen Nachmittag damit, in einem, ich will ganz ehrlich sein, nur schwach verhüllten durchaus billigem Triumph, die Schublade immerfort rein- und rauszuschieben, dabei "DAS MUSS SO!" in unterschiedlichen Betonungen rufend.

Die Neue ist jetzt, nun ja, neu. Sie hat so eine Klaviatur aus schwabbeligen Kunststofftasten, dazu ein Display für allerlei Einstellungen und Gemütsäußerungen. Ich bin sicher, irgendwo kann die auch Radio empfangen. Ein berühmter stadionfüllender sogenannter Komiker würde sagen: "Radio. Kennt ihr vielleicht noch. So Sender mit eigener URL. Aber im Äther, nicht im Internet." Egal. Die Neue kann jedenfalls viel, aber wenn es nach mir ginge, bräuchte die das alles gar nicht. Mir reichten drei Kippschalter: Falls Mutter kommt, Komm, is OK und Für Gäste.

Wir fremdeln noch. In meinem Alter läßt man sich nicht mehr so leicht auf neue Mitbewohner ein. Ich glaube, die Neue könnte ein wenig launisch sein. In der übersichtlich gehaltenen Gebrauchsanweisung sind zwar Themen wie "Intensivzone" und "Hygiene" ("Ehe" ist dazu ja heute nicht mehr nötig) erwähnt, zugleich aber auch immerhin mehrere Seiten dem Thema "Störungen" gewidmet. Probleme hat man ja in meinem Alter nicht mehr so gerne. Nicht, daß die nächtelang Dinge bereden will, statt einfach zu Spülen. Würde ein berühmter stadionfüllender sogenannter Komiker jetzt sagen und dafür tausendfaches Gegacker ernten. Ich denke so etwas nicht einmal. Nicht mal still. Soll einfach laufen. So wie die Lady jahrelang. Ach.

(Nächste Woche dann aus der beschämend banalen Reihe Das Jahr der Großelektro: Herr Kid bekommt einen neuen Kühlschrank und beschließt, diesmal die Sache von vornherein in eigene Einbauhände zu legen. An Kaminfeuerabenden später bekannt als: "Eigenes Tun, neue Probleme.")

Homestory | 14:12h, von kid37 | Kondolieren | Link

 
maphisti - Freitag, 13. Dezember 2013, 16:27
Wusste gar nicht, dass ich prophezeien kann : das mit der Evakuierung. Viel Glück mit der Neuen!

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kid37 - Freitag, 13. Dezember 2013, 22:25
Die ist noch nicht ganz trocken hinter den Ohren, möchte ich sagen. Die macht auf "Öko" und läßt dafür dann Pfützen stehen. Alte Schule geht anders. Heißer auch.

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hora sexta - Freitag, 13. Dezember 2013, 20:01
Schick, ein solche "Erleuchtung kommt"-Anzeige und dieses digitale Ablesefeld für Antworten, die man sich nicht getraut einfach so hinzusagen. Leutet im Dunkeln - so eine MENS ist bestimmt praktisch?

Küchenschnur, jetzt weiß ich, was ich mir zu Weihnachten wünsche. Jedes Jahr soll ich auf Kommando so einen Wunsch angeben, und nie leuchtet meine Lampe.

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kid37 - Freitag, 13. Dezember 2013, 22:28
Über die Tücken einer Mens hört man ja vieles. Ich leide derzeit still mit und denke mir meinen Teil. Immerhin: Was sie macht, macht sie leise.

(Nicht wahr, plötzlich muß man ein Paket verschnüren. Oder einen Leichnam Braten. So was braucht man doch ständig!)

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hora sexta - Samstag, 14. Dezember 2013, 13:57
Ich habe jetzt eine Nacht darüber geschlafen, und bin mir immer noch nicht sicher, ob ich Ihnen, der doch an Frauensachen sicherlich auch en detail interessiert ist, ganz exklusiv und hinter dem Paravent des nützlichen Wissens stecken soll, dass so ein tückisches Ding gern nicht so ganz korrekt behandelt wird, also so namenstechnisch, und dass der Mensis ganz wo anders im Frauenkörper stattfindet als die Mens? Und dass selbst die Frauen das gerne verwechseln, oben und unten. Ach, ich weiß nicht. Sie können ja einfach pff sagen, wenn Sie mögen.

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kid37 - Samstag, 14. Dezember 2013, 18:04
Pfff. Grammatik. Hat in der Menschheitsgeschichte sicherlich mehr Kriege angezettelt als jede Mensur. Jetzt, die aktuellen Nachrichten klingen bedrohlich, kommt vielleicht Panzer-Uschi mit schwerem Spülgerät und zeigt allen, wo demnächst oben und wo unten ist.

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akrabke - Samstag, 14. Dezember 2013, 11:49
Auch ich bin ja (seit Monaten schon) Besitzerin einer Neuen – die eine alte ist. Zehn oder mehr Jahre war sie schon für andere Haushalte am Drehen. Hier ein bisschen Rost, da etwas Abgeblättertes, aber mit einem starken Herzen, wie mir der technische Begleiter, der sie von einer selbstgebauten Stufenmaschine zu mir in den dritten Stock klettern ließ, versicherte und gleich einen halbstündigen Vortrag anschloss, wie eine Lauge zuzubereiten sei, stets etwas Haushaltsessig, Sie wissen schon, den Fünfprozentigen, ins Weichspülfach, der wirke nämlich so wie Calgon, sei aber viel billiger, dafür könne ich am Ende des Jahres zu Zweit reichhaltig essen gehen, und die Lauge solle ich sparsam ansetzen, damit könne ich im Vorfeld besonders schmutzige Stellen an der Kleidung vorweichen, den Rest solle ich in die Mitte der Wäsche geben, von dort sich die Lauge dann gut verteile und auch die blöden weißen Waschmittelspuren, ob ich die hätte, ja, die ließen sich mit einer schön angesetzten Lauge vermeiden, und alle zehn Waschgänge solle eine Kochwäsche eingeflochten werden, damit der ganze Schmodder mal per 95 Grad so richtig heiß aus den Rohren gespült würde, Sie wissen schon, diese Machine sei eine beliebte Industriewaschmaschine, in der besonders gern Reinigungsfachleute ihre Wedel waschen, weil die hält alles aus, und die alte, die hätte eine unreparable Unwucht, ob ich denn dauernd schwere Sachen waschen würde – ich fühlte mich entlarvt als säße ich beim Astrologen, der mir anhand von Sonnenzeichen, Aszendent und Mondstellung eine präszise Waschausdeutung liefert und ich beschämt zu Boden blicken mich gezwungen sah.

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kid37 - Samstag, 14. Dezember 2013, 12:12
Oh ja, Waschmaschine. Ein ganz großes eigenes Feld! Meine, ebenfalls von MENS, ist ja ein betagtes, einst gebraucht für angenehm geldbörsenschonwaschende 200 Euro erstanden. (plus 20 Euro Lieferung, ich habe die Quittung die Tage erst gefunden. Man bekommt ja Tränen in die Augen, wenn man solche Zahlen liest.) Schnorchelt hier schon bald zehn Jahre - toitoitoi - vor sich hin. Der Essigtrick ist wirklich sinnvoll und eherettend! Wie ich allein das Wort Weichspüler hasse, mehr noch aber den Geruch. (Gerade war der Heizungsableser hier, der roch dermaßen nach Lavendel, Oleander, Jasmiiin, daß ich jetzt umziehen muß. Brrr.)

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akrabke - Samstag, 14. Dezember 2013, 13:15
Soeben sehe ich, ich hab's ja nicht so mit Labels, dass die Meine auch eine MENS ist. Na dann, darauf einen Lavendel, Oleander, Jasmin!

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gaga - Samstag, 14. Dezember 2013, 16:38
"eine Betriebsunterlage"

was genau habe ich mir darunter vorzustellen? Ist das ein hanseatischer Ausdruck für "Gebrauchsanleitung"? Oder eine Gummimatte zum Unterlegen?

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kid37 - Samstag, 14. Dezember 2013, 18:07
Ich weiß gerade nicht, welches Spül- und Denkprogramm da bei mir ablief. Ich einige mich jetzt mal auf "Betriebsanleitung". Eine Gummiunterlage ist je nachdem aber auch ganz nützlich. Knien statt Bücken, der Rücken dankt.

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gaga - Samstag, 14. Dezember 2013, 18:29
Mir ging ja noch als dritte Variante durch den Kopf "betriebsinterne Dokumente" die eigentlich ins Büro gehören, aber aus Zerstreutheit oder Überarbeitung versehentlich mitgenommen wurden und mangels vorgesehener heimischer Zuordnungsmöglichkeit neben den Etiketten verstaut wurden. Aber für so durch den Wind halte ich Sie dann doch nicht. Das nur als Zusatzanmerkung, der Vollständigkeit halber.

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hr.fuenfprozentfrau - Samstag, 14. Dezember 2013, 19:02
Betriebsunterlage hätte gestern bei uns auch gepasst.
Wir wolllten eine Betriebsanleitung haben, aber gleichzeitig als die Fachleute dastehen, die das nicht brauchen.
Beschreibung der Funktionalitäten ist es geworden.

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kid37 - Samstag, 14. Dezember 2013, 22:38
Um himmels Willen, Frau Gaga. Bei uns herrscht höchste Sicherheitsstufe. Seit dem NSA-Skandal müssen wir abends immer durch die Schleuse, damit keine Dokumente nach außen dringen. Wenn die Mitbewerber was spitz kriegen! Oder öffentlich-rechtliche Stellen!

@Hr. 5%Frau: "Nein, nein, ich kenn' mich aus. Äh, wo ist das Zündschloß? Und wo ist die Backfunktion? Nein, nein, ist klar, natürlich kann der nicht backen. Haha, das wär ja auch... wär ja auch... äh, das ist aber schon ein Herd oder? Haben Sie vielleicht kurz noch mal die Beschreibung der Funktionalitäten? Nur zur Übersicht."

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gaga - Sonntag, 15. Dezember 2013, 00:01
Ebendrum. Wobei wir ja immer noch nicht erfahren haben, wieso Sie es sich seinerzeit plötzlich leisten konnten, die Wände hier komplett mit kostspieligem, purpurnem Seidendamast auschlagen zu lassen. Als Ermittlerin mache ich mir so meine Gedanken - Berufskrankheit.
Nicht, dass ich etwas andeuten wollte.

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kid37 - Sonntag, 15. Dezember 2013, 00:31
Das waren die Zinsen vom Weltspartag. Alles korrekt. Wenn man 30 Jahre lang jeden Monat zehn Pfennig zur Bank bringt usw. Mal Zinseszins und drei im Sinn, und dann zack - wenn da ein Angebot im Tapetenladen ist - alles auflösen, alles von der Bank holen, im Schubkarren zum Einrichtungsladen rollen, und dann Münzen auf den Tisch!

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vert - Montag, 16. Dezember 2013, 01:41
#betriebsunterlage
mir hat sich ja an diesem wochenende eine junge dame als gästeritze vorgestellt. ich weiß jetzt nicht, warum ich daran denken muss.

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kid37 - Montag, 16. Dezember 2013, 11:42
Oha. Kaum erwähnt man mal einen berühmten stadionfüllenden sogenannten Komiker...

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vert - Montag, 16. Dezember 2013, 15:11
ich hätte auch gern mein gesicht gesehen.

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kid37 - Montag, 16. Dezember 2013, 15:33
"Wir bleiben beim Thema": Nußloch.

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maphisti - Montag, 16. Dezember 2013, 20:38
Da finde ich die Sage vom Ungeheuer im Loch Ness interessanter - und auch nicht so frauenverachtend.

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kid37 - Montag, 16. Dezember 2013, 21:14
Aber die ist doch nicht von dem berühmten stadionfüllenden sogenannten Komiker.

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maphisti - Montag, 16. Dezember 2013, 22:19
Nessi: seit 565 berühmt - Nußloch an der südlichen Bergstraße: mag ja auch sehr schön sein... Dahin würde ich den sogenannten Komiker sehr gern schicken!

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mark793 - Montag, 16. Dezember 2013, 23:10
Nichts gegen Nuthole City, da wohnen paar frühere Kollegen von mir, denen ich einen Nachbarn vom Schlage jenes sexistischen Schwänke-Erzählers nicht unbedingt wünschen würde.

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kid37 - Dienstag, 17. Dezember 2013, 11:59
Toll. Jetzt habe ich "Nutbush, City Limits" im Ohr.

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montez - Montag, 16. Dezember 2013, 15:39
Es mir eine große Freude, wie man einen so wunderbaren kurzweiligen Text über Anschaffung und Einbau einer Spülmaschine schreiben kann. Chapeau. (Es ging doch um eine Spülmaschine?)

Und so ein Abstandsbrett werde ich mir auch zulegen, für alle Fälle.

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kid37 - Montag, 16. Dezember 2013, 16:17
Mit der alten Maschine habe ich es lange probiert, obwohl sie mich, wie es sonst nur Menschen tun, am Ende ganz schön im Stich gelassen hat ("Just when I needed you most..."). Gegen die Erinnerung allerdings kommt die Neue noch nicht recht an. (Seine erste Spülmaschine vergißt man nie.) Zum Glück ist sie unbekümmert genug, das alles nicht an sich ranzulassen. Man muß aber ein bißchen hinter ihr herwischen, ist bei den jüngeren ja oft so. Ich versuche Ich freu' mich trotzdem.

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