Floßfahrt mit dem 109er
Neuerdings drücke ich morgens im Bus nicht mehr auf "Halt", in der flaumfedrigen Hoffnung, er möge einfach an meiner Station vorbeifahren, einfach immer weiter und dann noch ein Stück, weiter als ich jemals gefahren bin, bis zu einem unbekannten Land einer unbekannten anderen Haltestelle. Dann steige ich aus.
Klingt super!
Pippi-Langstrumpfig.
Pippi und Kid in Taka-Tuka-Land.
Pippi-Langstrumpfig.
Pippi und Kid in Taka-Tuka-Land.
kid37 -
Freitag, 18. November 2011, 13:16
Es sind immer andere im Bus, die drücken. Folglich weiß ich noch nicht, was passiert.
Es klingt aber auch ein bisschen Ghost-Worldig, schluck ... Es ist doch hoffentlich nicht allso schlimm?
carodame -
Freitag, 18. November 2011, 13:54
Ausruhen unterwegs. Und zurück. Wieder einsteigen.
Einpendeln. November sachte abfedern. Flaumig belassen.
Einpendeln. November sachte abfedern. Flaumig belassen.
Da kann man ja nur hoffen, dass im Kalender bald die Urlaubstage kommen. Aber so lange abends nicht der gleiche Reflex wie am Morgen kommt ist ja noch alles weitgehend gut.
Ein schönes Heimatkunde-Projekt: Die Endstationen aller Buslinien besuchen. (Und darüber bloggen natürlich.)
kid37 -
Montag, 21. November 2011, 12:17
Oh ja, mit Klemmbrett und Bleistift und kleinen Skizzen von der vorgefundenen Umgebung und ihren Büdchen und Besonderheiten.
Tun Sie's!