As dat Schipp, so weer ok de Kaptein

...and especially whenever my hypos
get such an upper hand of me,
that it requires a strong moral principle
to prevent me from delibertaley stepping
into the street, and methodically knocking
people's hats off - then, I account it high time
to get to sea as soon as I can.

(Herman Melville. Moby Dick. 1851.)


Aus den Schiffstagebüchern. Exotische Länder erobern, unentdeckte Passagen suchen, Landkarten neu zeichnen. Oder reiche Schätze finden, fremde Schiffe entern, schöne Töchter karibischer Gouverneure rauben - so viele Dinge hatte ich mir letztes Jahr in einem Anflug maritimer Sehnsucht vorgenommen. Aber nun, wenn die Mannschaft meutert, fängt man besser erstmal kleiner an.

Stillschweigend ermuntert von den Berliner Luftbootausflügen der Frau A&O, muß ich die Hamburger Ehre verteidigen, die letzten warmen Tage nutzen und endlich, endlich mein eigenes kleines bateau ivre zu Wasser lassen. Kein Sekt fand sich im Haus, die Flasche will auch im dritten Versuch nicht zerspringen - so nehme ich Sanddornwein, muffig zwar, aber so riecht die frischgetaufte BB Hermetik (das steht für Badeboot) eben auch: Nicht knallrot, aber nach Gummi.




Mit frischem Segen abgelegt (ich spare, denn wie stünde ich sonst da, die Geschichte aus, wie ich - zu ufernah gestartet - erst auf Grund sitze) und fromm die Paddel eingetaucht - erst hat das Boot, dann aber habe auch ich den Dreh heraus - lange Schläge, kurze Schläge, und immer mit Gefühl, das ist ja fast wie bei... anderes Thema. Munter, so möchte ich fast sagen, denn wir befinden uns auf den ersten zehn Metern, geht die Fahrt voran und ich bedaure, nicht bunte Wimpel am Bug gehißt zu haben. Überhaupt, fällt mir da siedendheiß ein, wo ist meine Piratenflagge? Wenn jetzt eine fette Brigg... aber da dreht die BB Hermetik einem störrischen Lasttier gleich wieder nach links backbord. Ich lasse ihr für einen Moment ihren Willen und überlege in der Zeit, ob das Knacken in meinen Schultern etwas zu bedeuten habe.

Schon bald darauf bin ich froh, nicht den Geist von Hans-Joachim Kulenkampff ("Drei Mann in einem Boot") an Bord und auf Sakko und Einstecktuch verzichtet zu haben: Das Rudern kommt mit einem Lied daher, das "Anstrengung" heißt. Ach was, mein Schnaufen nennt sich ganz im Geiste von Sam Cooke: "That's the sound of the men working on the chain gang". Im nächsten Leben, manche Entschlüsse fallen ja überraschend schnell, werde ich eine Galeere besitzen. Gut, werden die meisten sagen, Sie haben da ein Billigboot mit Billigpaddeln und vom richtigen Rudern haben Sie Schreibtischhocker bestimmt auch noch nichts gehört. Aber wollen wir doch bitte das Schlauchkajak mal im Dorfteich lassen. Es ist eben wie ich und hat so seine Schwierigkeiten beim Geradeauslaufen.

Während das Boot also freimütig im Kreis dreht, betrachte ich die Aussicht, denn auch dafür bin ich hier. Wasser ist, um einmal die Missfits zu zitieren, wie wennze fliechst - die Dinge am Ufer sehen von dort bemerkenswert anders aus. Nicht unbedingt kleiner, das wäre ein Punkt für mein Projekt "Ich will Segelflugzeug fliegen". Aber ungewohnter. Es wird wohl daran liegen, so mein sehr, sehr tiefer Erkenntnisschluß nach einer gepflegt dümpelnden, sonnenbestrahlten Ruhepause, daß man an den meisten Tagen eben wie eine Landratte seine Kreise zieht.




Man soll ja nicht auf die Ruder, sondern auf den Bug schauen, aber mehr noch entdeckt man in der Uferböschung. Toll, ich habe zwei Eisvögel gesehen! Ja nun, werden sicher die meisten sagen, die gibt es hier jeden Tag. Bei mir jedenfalls nicht; ihr Lebensraum, so weit ich das ersehen kann, erstreckt sich nicht auf dunkle Kellerbibliotheken. Ein paar Bläßhühner schauen mißtrauisch, mein Tarnboot scheinen sie durchschaut zu haben. "Ich gehöre jetzt zu euch!" juble ich, doch eine Ente schnattert höhnisch - wie meist, wenn ich solche Sätze rufe.

Derart naturbeflügelt, ich bin du, und du bist ich, und wir sind alle zusammen, scheint der Geist von Peter-Michael Kolbe in mich gefahren zu sein, mindestens aber sein großes Herz. Munter pflüge ich voran. Das Boot dreht sich im Kreis. Ein kleines weißblaues Motorboot tuckert mir entgegen, der Skipper tippt sich an die imaginäre Mütze. Ein Seemannsgruß! Natürlich, man grüßt sich unter Seinesgleichen! Weil ich keine Flagge dippen kann, winke ich dem Fahrensmann fröhlich mit dem Arm. Mein Boot dreht sich daraufhin im Kreis.




Einige Ruhepausen später - es gibt auf einmal soviel Nachzudenken, wenn man rudern muß auf dem Wasser ist - wage ich mich tapfer den Kanal hinunter. Vorbei an Gewerberückseiten, verborgenen Winkeln und zugemüllten Unterschlupfen und einem kleinen Hinterhof-Idyll. Ein paar Jungs liegen in der Hängematte, auf dem Ausleger glotzt ein irritiertes Huhn. Kleine Fluchten, und wir sind noch immer mitten in der Stadt.

"Anlegen und genießen" verkündet gleich nebenan der Schnellimbiß mit dem gelben M. Ich habe oft davon gehört und kann es nun bestätigen: der Drive-In vom Hamburger-Bräter hat einen eigenen Bootsanleger! Ungefähr fünf peinliche Minuten jedoch sitze ich in meiner kleinen Jolle und überlege, wie ich mich möglichst elegant die knapp 70 Zentimeter hinaufwuchte, ohne das Boot an den Kanal zu verlieren. Ein kleiner Tip: Seid strukturiert wie ich und täut es ordentlich an. Und sorgt dafür, daß niemand zusieht.

Ausfallschritt | 10:23h, von kid37 | Kondolieren | Link

 
frau klugscheisser - Donnerstag, 11. September 2008, 10:57
Ahoi!
und ein Prosit auf den frisch erworbenen Bizeps Muskelkater.

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 15:45
Und meine Hände! Sie fühlen sich an wie Kohlenschaufeln. (Und was es im Rücken alles für Muskeln gibt - sie alle sagen jetzt Hallo.)

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fishy_ - Donnerstag, 11. September 2008, 11:16
Sie wissen zu beeindrucken. Solch Mut! Alleine aufs Wasser, ohne Schwimmweste oder Rückholbändchen! Ich seh schon, der nächste Bootsausflug wird gleich vom Fenster aus gestartet werden...

Welch schöne Welten sich aus dieser Perspektive auftun.

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 15:48
Immer ohne Netz und doppelten Boden. Halte ich ja beim Messerwerfen nicht anders. (Es ist wirklich schade, daß es vorm Haus keinen Anleger gibt.)

Und interessanterweise war es auf den Strecken, die vom Ufer eher öde aussehen, schöner als entlang der putzigen Kleingartenparzellen und schicken Motorboote. Ganz tolle Winkel gibt es hier.

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fishy_ - Donnerstag, 11. September 2008, 23:23
Irgendwann werde ich mir das mal anschauen kommen, wenn ich darf.

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Lu - Donnerstag, 11. September 2008, 11:19
ich bin so stolz auf dich!

(die taufe holen wir in bälde noch einmal nach. da bring ich ordentlichen bio-dings mit, fürs bootkarma.)

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jean stubenzweig - Donnerstag, 11. September 2008, 11:27
Ach!
Ist das schön. Das macht den Tag weit. Dank, großen.

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 15:51
Herr Stubenzweig, ich hätte das schon lange mal machen sollen. Alle Ausflüchte daheimlassen und Fluchten wagen.

Lu, und ich erst! Ich war so stolzgeschwellt, ich paßte kaum ins Kajak. Ich glaube, das Boot verträgt noch so einiges - und die Skipper auch. Das machen wir.

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diagonale - Donnerstag, 11. September 2008, 11:28
Sie haben mich inspiriert. Jetzt suche ich nach einer Möglichkeit zur Umsetzung am Sonntag, der hier seinem Namen ja sehr gerecht werden soll. Ich will auf's Wasser!

Danke.

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 15:52
Solange es nicht regnet kann man das prima machen. Mir war es in der Sonne fast zu warm. Sehen Sie zu, daß Sie eifrige Hände fürs Rudern dabeihaben ;-)

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frl.deville - Donnerstag, 11. September 2008, 16:30
Ich könnte Ihnen meinen roten Schirm als Sonnenschutz leihen.
Schwimmpilze in Hamburg.
Bestimmt kommen Sie ins Abendblatt.

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 17:11
Spätestens, wenn ich das Eskimotieren übe! Mit Zylinder!

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diagonale - Donnerstag, 11. September 2008, 17:42
Herr Kid, wenn Sie das tun, stehe ich doch lieber am Ufer und schaue Ihnen gebannt zu. Wer weiß, ob Sie damit nicht ein Tsunami auslösen?

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hora sexta - Donnerstag, 11. September 2008, 11:39
 
methodically knocking people's hats off

Yes. Und Bootfahren hilft dagegen, sagen Sie? Unmethodisch Bootfahren?

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 15:54
Man hat ja nachher gar nicht mehr die Kraft. Es entspannt ungemein. Schon allein, weil man die meisten unangenehmen Dinge, die einem widerfahren, entweder den Elementen, eher aber sich selbst zuschreiben muß.

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hora sexta - Donnerstag, 11. September 2008, 16:03
Also lieber die eigene Mütze vom Kopf hauen (dazu reicht die Kraft immer) - und eine neue aufsetzen... Meinen Sie? Die der Skipper passt nun vielleicht nicht zu jedem. Letztlich aber wohl nur eine Stilfrage. Strohhut wäre schön. Oder gleich Klappzylinder. Und dann  auf einem Schiff  tanzen gehen. So vielleicht.

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 16:11
Für stilvolles Ornat braucht es größere Planken. Wir empfehlen die
Frau Hedi und eine Fahrt in den Abend hinein. Mein Matrosenpulli war immerhin ein guter Kompromiß.

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kenzaburo - Donnerstag, 11. September 2008, 11:52
bei meinen ausflügen ins gleiche metier am niederrhein habe ich diese muskelbepackten durchs wasser pflüger immer nur kopfschüttelnd an die uferböschung zerstörenden wellen gemahnt und so wunderbar meinen schreibtischmuskelkater kaschiert. nur beim aussteigen wurde ich als laie sogleich erkennbar.

[sehr schön geschrieben, da schmeckt der kaffee gleich besser]

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 16:01
Auf dem Kanal trainieren auch immer die Drachenboote und legen ein beachtliches Tempo vor. Aber die haben ja auch einen Trommler an Bord. Ich habe für mich festgestellt: In der Ruhe liegt die Kraft - und im Falle meines Bootes: weniger Drehmoment ;-)

Aussteigen? Erinnern Sie mich nicht daran. Wehe, es hat mich jemand dabei gesehen.

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anousch o. - Donnerstag, 11. September 2008, 14:00
Wunderbar!
Man möchte augenblicklich zur Windsbraut werden, die sich in imaginären Segeln der BB Hermetik verfängt und sie auf fernere Abwege treibt. Ocean in View O! The Joy!

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 16:04
Ah, the vistas! Es gibt hier flüßchenaufwärts noch einige verwunschene Strecken und unentdeckte Seitenarme. Wünschen Sie mir Glück, das sind ja alles Expeditionen.

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lac - Donnerstag, 11. September 2008, 14:22
....kajaken durch die stillen seitenarme des spreewaldes umflogen von 100-ten blauer libellen ruhig gleiten und anlegen um berüchtigte grützwurst zu speisen weiter satt eine hand durchs wasser ziehen....oben zieht ein kleiner flieger seine runde, später stellte sich heraus, daß das mein pa war, der exakt zu dieser zeit darüber flog....
daran erinnerte ich mich beim lesen.
(ein- und ausstieg wurde ziemlich feucht)

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- Donnerstag, 11. September 2008, 14:30
Erinnert mich an meinen vorgestrigen Ausflug am Main entlang zwischen Mühlheim und Hanau mit dem Mountainbike :-)

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kid37 - Donnerstag, 11. September 2008, 16:09
Herr/Frau Fitness - Sie sind mit dem Mountainbike durchs Wasser...? ;-) Natur hat nur einen erkennbaren Nachteil: Kein WLAN-Empfang.

Frau Lac, Ihre Familie hat sich die Elemente erobert, zu Luft, zu Wasser... wie schön. Hier: Keine Mücken, aber auch keine Libellen. Nur bunte Vögel - auf und überm Wasser.

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schein - Donnerstag, 11. September 2008, 18:27
.- .... --- ..

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kid37 - Freitag, 12. September 2008, 17:48
Ahoi, Ahoi - nicht traurig sein.

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mark793 - Donnerstag, 11. September 2008, 18:45
Wow, was ein Stunt!
Es hat ganz den Anschein, da hätte ein Wasserzeichenträger zu seinem Element gefunden. Und was für Entdeckungen: ein Bootsanleger bei der "goldenen Möwe"! Da steht auf dem Schild im Kleingedruckten bestimmt nicht "Vorsicht Treppe!", sondern "Wahrschau Niedergang!"

Hätte ich im Blog eine Rubrik "Helden heute" - Sie wären mir einen Eintrag darin wert.

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merlix - Donnerstag, 11. September 2008, 21:37
Oh Käpt'n, mein Käpt'n!

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kid37 - Freitag, 12. September 2008, 17:43
Demnächst dann: Meine erste selbstgebaute Mondrakete!

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m8 - Donnerstag, 11. September 2008, 22:27
herzlichen Glückwunsch und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel. Nun zeigen Sie doch aber mal das ganze schicke Stück! Ist das eher eine Canadierform?

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kid37 - Freitag, 12. September 2008, 17:42
Vielen Dank auch noch einmal für die vielen Tips im letzten Jahr! Leider hat es dann aus manchen Gründen doch nicht zum echten Faltkajak gereicht. Das ist alleine nicht gut zu bewältigen, wenn man keinen vernünftigen Anleger hat. So ein Luftboot hat man auch schnell an einer Böschung aufgebaut. Und offenbar kann man mehr damit machen als gedacht: Manche haben das gut bepackt, andere machen gleich eine Flußfahrt und wiederum einige etwas, das ich für ein wenig gewagt halte. Da habe ich noch einen weiten Weg, ich weiß ja noch nicht mal recht, wo bei so einem Boot hinten und vorne ist. ;-)

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m8 - Samstag, 13. September 2008, 22:56
Ich war gerade das erste Mal dieses Jahr paddeln. Und ich hoffe für uns Kapitäne, dass noch ein paar Sonnenwochenenden in diesem Jahr vorgesehen sind. :-)

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kid37 - Sonntag, 14. September 2008, 00:43
Heute haben mich zwei elegant an meinem Küchenfenster vorbeiflitzende Kajaks wieder ganz sehnsüchtig gemacht. Ich hoffe, die nächste Woche hält noch ein bißchen Wetter bereit.

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sakanachan - Donnerstag, 11. September 2008, 23:29
die farbe des bootes macht mich an tarnschminke denken…

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kid37 - Freitag, 12. September 2008, 17:29
Ich bin ja eher unscheinbar, da wollte ich ein gut getarntes Boot. Erschreckt auch die Enten nicht so. Hoffe ich.

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vert - Freitag, 12. September 2008, 17:33
ist gegebenenfalls auch überzeugender als z.b. kinderschminke.

einen furchtlosen feldherrn hat man lieber als kapitän als einen karnevalsprinzen.

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kid37 - Freitag, 12. September 2008, 17:49
Außerdem ist es die bootgewordene Version eines alten Lieblingslieds von mir: Grünes Winkelkanu.

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neo-bazi - Freitag, 12. September 2008, 10:29
Seefahrt ist not
Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten,
bleibt in euern Hütten, euern Zelten,
und ich reite froh in alle Ferne –
über meiner Mütze nur die Sterne.
(Goethe)

Ein herzliches Prost zum Ersten Stremel!

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creezy - Freitag, 12. September 2008, 12:22
Oh wie wunderschön! Sie haben sich meinen Sommertraum erfüllt. Ich freue mich! Und war für eine bonfortinöse Farbe das Segelpaddelluftschiff seine Kleidung nennen darf. Darf ich einmal hierauf hinweisen? Sie müssen nur die Kamera gut am Paddel festkleben und den Selbstauslöser aktivieren …

Alleine für solche Spielereien hätte ich zu gerne die WP von Pentax. Obwohl das in o.g. Beispiel eine SLR war. ,-)

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creezy - Freitag, 12. September 2008, 12:23
uuups, jetzt habe ich mich versehentlich in des Neo-Bazis Post eingemischt. Entschuldigen Sie bitte! Kommt nicht mehr vor!

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kid37 - Freitag, 12. September 2008, 17:29
Hätte ich schon längst machen sollen. Ich habe mich da erst von anderen ausbremsen lassen, dann ein wenig selbst ausgebremst, jetzt aber den Stapellauf gewagt. Ein schöner Spaß - Fotografieren und Paddeln ist allerdings noch gewöhnungsbedürftig.

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neo-bazi - Samstag, 13. September 2008, 21:14
@ creezy

Jederzeit willkommen, wir sitzen doch alle im selben Boot und das ist noch lange nicht voll - obwohl ich eigentlich lieber einen Riemen in die Hand nehme als ein Paddel. Bitte verstehen Sie das jetzt nicht falsch ;-)

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frl.deville - Samstag, 13. September 2008, 15:24
Werden Sie jetzt etwa umziehen?

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kid37 - Samstag, 13. September 2008, 16:23
Ja. Ich bin eben eher der Typ für die einsame Insel.

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