Liebe Werbepsychologen, 8

Eigentlich wollte ich bloß einen CD-Player kaufen für die Küche. So was mit CD. Und Radio. Und CD. Und bitte nichts, was aussieht, wie ein Designverbrechen wahnsinnig gewordenes, mutiertes Insekt, das aus den Weiten des Weltraums zu uns gefunden hat. Gibt es natürlich alles nicht für die Küche. Also mit CD. Und Radio. Und CD.

Dann dachte ich, egal, bevor nur noch die Dinge im Kühlschrank zu dir singen, nimm einfach was modernes, sei spontan, Hauptsache CD. Und Radio. Und CD. Dann las ich die Beschreibung, die es verdient, hier in breiterer Länge zitiert zu werden:

Reiselustiges CD-Radio mit MP3-fähigem USB-Eingang, AUX-Eingang und integrierter Uhr mit Weckfunktion.

Die xxx ist eine nomadische Stereoanlage, deren pfiffiges
Produktdesign den Kassettenrekorder für das Hier und Jetzt übersetzt.

Seinen Gegenwartsbezug stellt das quirlige Gerät zuvorderst über Anlaufstellen für mobiles Audioequipment her. Der AUX-Eingang der xxx sorgt für den kulturellen Austausch mit externen Audiokomponenten wie CD- und MP3-Playern. Das namensgebende Kassettendeck des Kassettenrekorders ersetzt die Stereoanlage durch einen MP3-fähigen CD-Player. Abgerundet wird das Funktionsangebot des Gerätes durch einen integrierten Radioempfänger.

Eine sinnvolle Zusatz-Funktion des xxx ist die integrierte Uhr mit Weckfunktion, die die Kompaktanlage zu verantwortungsvollen Weckarbeiten im Schlafbereich und anderen Koordinationsaufgaben qualifiziert.

Die Raumforderung des CD-Radios ist im direkten Vergleich zu anderen Stereoanlagen höchst übersichtlich, sodass selbst gut befüllte Schreib- und Nachttische als Aufstellort in Frage kommen. Gleichgültig, ob im sesshaften oder im nomadischen Betrieb erfreut das xxx mit seinem breit grinsenden, jugendlichen Design.


Ich meine, "verantwortungsvolle Weckarbeiten im Schlafbereich". Da muß man doch mit erschöpft dreckiger Lache einräumen: Diese Übersetzungstrafos dichten besser als ich so mancher, der es absichtlich versucht. Und der "Kulturaustausch zu den anderen Komponenten". Seßhaft oder nomadisch, ganz egal, dieser jugendlich breite Grinser macht alles mit! Unheimlich. Der wird noch wie ein Automatenmensch aus der Romantik durch meine Wohnung wandern, Nomadenzelte vor den Heizkörpern aufschlagen oder unter meinem Schlaflager verantwortungsvolle, aber möglicherweise geräuschentwickelnde Arbeiten ausführen. Ich glaube, ich mache vorerst einfach weiter Karaoke zu den Geräuschen des Kühlaggregats.

>>> Frühere Folgen

 
the thilo - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 00:05
So, hier...

http://www.google.de/products/catalog?pq=cd.+und+radio&hl=de&cp=2&gs_id=d&xhr=t&q=cd+radio&client=firefox-a&hs=bIl&rls=org.mozilla:de:official&gs_upl=&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&biw=1506&bih=990&um=1&ie=UTF-8&tbm=shop&cid=18300884721077419106&sa=X&ei=peLfTpvLKIXVsgb6xoWMCQ&sqi=2&ved=0CJUBEPMCMAE

In Kids blau sogar!

Hier trumpfen nicht nur die 250 Sticker.

Die 38 macht Sie allerdings älter.
Aber so ist das Leben...

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 00:07
Aber das ist doch 38. Ach so, weil ich vor ein paar Wochen Geburtstag hatte. Hm. So hätte ich dieses leidvolle Thema natürlich schnell erledigt. Danke für diese rasche und pragmatische Hilfe!

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nnier - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:49
Patrick Bateman. Genau so spricht der über Whitney Houston.

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monnemer - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:57
Haha!

Klingt doch nett, finde ich. So nach Der lachende Vagabund. Übersetzt in das Hier und das Jetzt müssen Sie das doch haben behalten!

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 15:47
Vor allem endlich mal was mit Gegenwartsbezug.

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novesia - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:55
Der Text kommt bestimmt eher von content_de oder textbroker oder so. Selbst der verdorbenste Werber würde doch niemals pfiffig sagen. (Oder doch? Die Zweifel wachsen mit jeder Sekunde...)

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 15:47
Das haben die pfiffig gemacht. Sind bestimmt Werbernomaden und in allen Gassen Hans Dampf.

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prieditis - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 16:22
Wie frech! Aber eine flotte Sprache, das gebe ich zu.

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kristof - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 11:56
Warum haben die "Designverbrechen" eigentlich durchgestrichen?

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hora sexta - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 14:06
Man achte dort besonders auf die Verbdingungen. Großartig. Der Hersteller heißt wohl nicht umsonst muse.

Mein Credo Tipp: Model One von Henry Kloss. Mit und ohne CD. Mehr Radio braucht kein Mensch.

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 15:46
Ich konnte mich nur nicht zwischen der Goldkaffee und Lemonfresh-Variante entscheiden. Und: Es soll ja nicht viel kosten und einfach in der Küche vor sich hinscheppern, während ich die Fleischbeschau durchführe und Gemüse zerschnippel, eine Zigarette am Fenster rauche und raus in die Ferne gucke.

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hora sexta - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 16:27
Sie wollen keinen Klavierlack in Ihrer Küche? Aber... hm. Die Welt sieht so gut aus in Klavierlack betrachtet.

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lorilo - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 14:21
Dass Sie ein derart hässliches Gerät überhaupt in Erwägung gezogen haben, verblüfft mich dann schon ein wenig. Der versucht doch mit dem Textgeschwurbel nur abzulenken von seinem widerlichen pfiffigen Äußeren...

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 15:42
Na ja. Schauen Sie sich ruhig die Alternativen an. Oder diese klobige Weltraumwespe.

Es ist wie immer im Leben: Was Schickes für die Küche - finden Sie das mal. (Nach "Kochen können" frage ich ja schon gar nicht mehr.)

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lorilo - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 16:01
Nuja, das designreduzierte Cubo in rot oder weiß würde in Ihrer Küche sicher einen schlanken Fuß machen, aber das finde ich etwas teuer, ehrlich geasagt.

Aber danke für die Erinnerung - nach dem Hurricane im Frühjahr, der keiner war und den Schmutzbuckeln, die sogar meinen traumschönen Radiowecker mitgenommen hatten, wollte ich schon längst für Ersatz gesorgt haben. Dank Ihres Posts ist es jetzt erledigt, ich nehme an, das was demnächst mein Schlafzimmer zieren wird meinten Sie mit Designverbrechen. :)

(P.S. Was Schickes für die Küche das kochen kann? Suchen Sie im Elektromarkt? Selber schuld? Vielleicht? SCNR)

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 17:47
Ach. Diese Dinger mit iphone-Gedöns. Das will ich nicht. Immerhin schlicht und erwachsen, nicht dieser Ghettoblasterlook. Meine Küche ist ja nicht von Bulthaup oder Gaggenau, das ist quasi eine schummrig beleuchtete Tiki-Kneipe. Da will ich auch den Edel-Designkram nicht. Im Grunde suche ich so was. Aber mit CD.

Es gibt so was ähnliches, sogar kunstlederbezogen. Mit CD. Ist aber zu groß und zu kastig und zu protzig. Ich habe jetzt ein billiges, schlichtes Plastikding geordert.

Aber man sieht: Ein Thema, das Blut, Schweiß und Tränen kosten kann.

(PS: Sie meinen, im Schuhgeschäft wäre vielleicht besser?)

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carodame - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 18:13
Wie wär´s hiermit? www.vega-leipzig.de
Live auf Messe gesehen und gehört. Ja, klingt. Nicht ganz billig. Leider.
Blut und Schweiß sind manchmal dasselbe, nämlich Blut.

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ana - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 18:20
Genau "so was" steht bei mir auf dem Kühlschrank, von Grundig, rund 30 Jahre alt, das Ding hat allerdings neben dem Radio nur ein Fach für Kasetten, aber vielleicht wäre so was gebraucht eine Alternative. ( Dann könnten Sie in der Küche - so Sie noch Kasetten haben - allerdings von Konserve nur die Hits ihrer Jugend hören. ) Ich selber benutze meist lediglich das Radio.

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lorilo - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 18:35
Nuja, ich finde diese ganzen Retrosachen ja auch enorm putzig, denke aber, dass man das für meinen Geschmack auch leicht übertreiben kann...

(Schuhladen? Sie suchen ja keine Frau mit schicken Schuhen, sondern was Schickes für die Küche. (Wobei sich das selbstverständlich nicht ausschließt.)
Mein Tipp: Haushaltswarenladen, Arm in Schlinge, leichtes Humpeln, dezent hilfloser Blick.
In Summe ist das natürlich too much, aber Sie sehen, in welche Richtung das geht. Da stimmt dann zumindest schon mal das Klientel.)

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 21:47
Kommt wie so oft darauf an. Wenn Retro eine geschickte Überführung in die Neuzeit meint (Zitat: Gegenwartsbezug), so wie die englische Firma Roberts das mit ihren Radios macht, bin ich dabei (die sind leider ohne CD). Ich fahre ja auch ein "altes" Rad. Was naütrlich nicht geht, sind solche billigen Fakes mit Eisdielenkühlergrill-Fuffziger-Design aus Plaste&Elaste, denen man das "Gemachte" schon mit bloßem Insektenauge ansieht.

Kassetten wären natürlich wieder hübsch Old-School. Könnte man sich ja auch neuere Mixe machen. Dann kämen auch diese wunderbaren Geräte von vega-leipzig ins Spiel. Danke für den Link, endlich mal ein ganz anderer Ansatz. Leider zu groß, da muß ich das Haus und die Küche wechseln.

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carodame - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 22:27
Nee, nee, die haben so ein Kofferradio! Hätte es beinahe gekauft. Dann könnte ich es jetzt weiterverkaufen, an Sie. Es lebe der Konjunktiv.
Aber vielleicht isses alle. Da bleibt nur raus aus dem Haus oder Wände einreißen. Wohnküche.

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thenoise - Freitag, 9. Dezember 2011, 00:53
Herr Kid, ihr neues Radio passt - optisch wie akustisch - vorzüglich zu Ihrer neuen Entdeckung: Reverend Beat-Man klingt aus jedem Radio wie ein wildgewordener Schepperer. Dazu passen auch noch andere Künstler seines Labels, etwa die Pussywarmers und Mama Rosin, die Sie hier gemeinsam hören können. Auch die Dos Hermanos (selbst das Videoqualität taugt für Ihr neues Radio) oder die Juke Joint Pimps sind (nicht nur) dafür zu empfehlen.
Wenn ich mal so vorlaut sein darf.

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vert - Freitag, 9. Dezember 2011, 11:55
hätten sie halt das bose wave genommen, das ist auch mittlerweile ein klassiker. gibt's auch mit cd.
(und weckt die nachbarn, wenns drauf ankommt. alle.)

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frau klugscheisser - Freitag, 9. Dezember 2011, 17:17
Sie ham da über Ihre Alternativen zu schlampig geschaut. Einfach alles in eine Schublade gesteckt. Dabei gibt es da auch dieses hübsche Modell. Mit CD und Radio. Und CD. Und das auch. Mit CD.

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kristof - Freitag, 9. Dezember 2011, 17:24
Ein Gesicht! Ein Gesicht!

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kristof - Freitag, 9. Dezember 2011, 17:27
PS: Hatten Sie irgendwas über den Preis gesagt?

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kid37 - Freitag, 9. Dezember 2011, 22:16
Ah, Herr TheNoise hat es richtig erkannt. Ich sollte mich vielleicht der kreolischen Küche zuwenden, daas jedenfalls ist der Cajun-Swamp-Blues-Sound, der durch meine Küche schrebbeln soll. Ich muß aber vielleicht noch mal zeigen, wie meine Wohnung aussieht (Symbolfotos). Da passen die Jungs von Bose, Bang & Olufsen nun wirklich nicht dazu.

Und diese doch ein wenig kläglich geratenen Dampfradiovarianten sind doch eher was fürs Kaminzimmer, wenn ich abends mal ein wenig Operette hören will. Vielleicht bringt Roberts mal was mit CD, bis dahin habe ich (hoffentlich) was schlichtes, kleines, eckiges (nicht so was rundgelutschtes) gefunden. Vega-Leipzig hat immerhin mal ganz andere Ansätze zu bieten. Für so was bin ich einfach nicht cool genug. Vincent Gallo käme damit sicher durch.

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gaga - Freitag, 9. Dezember 2011, 22:17
@Frau Klugscheißer
Wo steckt man denn bei diesem ausnehmend schönen Modell die CD rein?

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gaga - Freitag, 9. Dezember 2011, 22:20
Das Schlafzimmer sieht sehr interessant aus.
So viele Ventilatoren! Sei wohnen bestimmt in den Tropen. Ich tippe auf Indochina.

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frau klugscheisser - Freitag, 9. Dezember 2011, 23:24
@Frau Gaga
Fällt Ihnen was auf? Der Mann lügt wie gedruckt gebloggt. Der hat nämlich gar keine Fliesen verlegt. Mit oder ohne CD. Die will der nicht wo reinstecken, die tastet er zukünftig mit bloßen Fingern ab.

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gaga - Samstag, 10. Dezember 2011, 00:13
Aber hier ist doch ein Foto von seinem Badezimmer. Erzählt er nicht immer, er müsste noch Fliesen legen? Ist da nicht irgendwas schiefgegangen? Da rechts oben ist ja so eine kleine Stelle, wo nachgearbeitet werden müsste. Literaten bauschen immer auf, aus der Mücke einen Elefanten machen, das hat gute Tradition! Das wollen wir ihm nicht zum Vorwurf machen. Aber vielleicht bezog sich das mit dem Fliesen legen ja auch auf das Schlafzimmer. Und man muss sagen: stimmt auffällig: noch keine einzige Fliese zu sehen!

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kid37 - Samstag, 10. Dezember 2011, 16:31
Fliesen im Schlafzimmer? Das klingt entweder höchst befremdlich oder reizvoll interessant.

Das Foto zeigt es schon richtig, ich bin noch nicht ganz fertig geworden. Kleine Ecken bleiben ja immer übrig, da wo noch gestrichen, geklebt, geschraubt werden muß. Alte Regel: Nie bis zur Neige trinken, dann bleibt immer etwas übrig.

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thenoise - Sonntag, 11. Dezember 2011, 11:10
die wände tatsächlich von hand abgeblättert, selbst im entrée - wie nobel!
ob man jetzt reverend beat-man tatsächlich bitten sollte, "im weissen rössl am wolgangsee" spielend durch die hallen ziehen zu lassen, wage ich allerdings zu bezweifeln. dann doch lieber die wiener philharmoniker auf die balustrade setzen und "rosen aus dem süden" spielen lassen. oder fiedeln die nur im sommer beim rosengartenfest?

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kid37 - Dienstag, 13. Dezember 2011, 12:02
So nobel ist das nicht. Die Bude rockt. Oben im Filmsaal ist öfter mal Tanz. Nur die Giebelwände laufen in echt deutlich spitzer zu.

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gaga - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 19:02
Solche schönen Formulierungen lassen einen an kalten Wintertagen warme Bäckchen vor Freude kriegen!

Ich habe herausgefunden, dass automatisch übersetzte Texte überhaupt das ultimative Mittel der Stimmungsaufhellung sind. Man könnte zum Beispiel auch mal probieren, den Kommentar, den ich hier schreibe, ins Französische und wieder rückwärts ins Deutsche zu übersetzen. Moment:

"Solche Formulierungen können schöne Tage warme Winter Wangen vor Freude sein! Ich fand, dass die Texte automatisch der ultimative Weg, um das Gefühl überhaupt verbessern übersetzt. Sie können auch versuchen, zum Beispiel die Bemerkung, dass ich hier schreibe, auf Französisch übersetzt und zurück ins Deutsche. Zeit:"

"Warme Winter Wangen". Ein Gedicht. Einfach super, oder?

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gaga - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 19:07
P.S.
Aber noch viel, viel schöner ist das Spielchen mit dem obigen Blogeintrag (erst Franz., dann zurück Dt.):

"Courtship Psychologen, 8

In der Tat, ich wollte nur eine CD für die Küche kaufen. Etwas mit der CD. Und Radio. Und CD. Und bitte, hat nichts, das wie ein Design-Verbrechen sieht toll, Insekten-Mutanten, die aus den Weiten des Weltraums für uns gefunden war verschwunden. Es gibt natürlich nicht alles für die Küche. Also mit einer CD. Und Radio. Und CD.

Dann dachte ich, was auch immer, bevor die einzigen Dinge in den Kühlschrank, um für Sie zu singen, nehmen Sie nur, was die moderne spontan, vor allem CD ist. Und Radio. Und CD. Dann las ich seine Beschreibung ist ein Zitat wert hier eine große Länge:

Lustige Radio mit MP3-kompatibler CD-Travel-USB-Eingang, AUX-Eingang und integrierte Uhr mit Weckfunktion.

Die xxx ist ein Stereo-Nomaden, deren intelligente
Produkt-Design für die Band, die hier und jetzt Ergebnisse.

Seine Beziehung mit diesem Gerät ist die Animation in erster Linie auf die Anlaufstellen für mobile Audiogeräte. Der AUX-Eingang ermöglicht die xxx für den kulturellen Austausch mit externen Audio-Komponenten wie CD-und MP3-Playern. Das selbst betitelte Kassettendeck die Kassette ersetzt die Stereoanlage mit MP3-fähigem CD-Player. Um die volle Funktionalität des Gerätes mit integriertem Funkempfänger abzuschließen.

Ein weiteres Feature wert xxx ist die eingebaute Uhr mit Weckfunktion, die ihnen die Verantwortung für das System in der Kompaktklasse Weckarbeiten Schlafbereich und andere Koordinationsaufgaben qualifiziert.

Die Masse des Radio-CD ist direkt mit anderen Spielern so klar, so dass auch gut gefüllt Schreib-und Nachttischen als Ort der Installation verwendet werden verglichen. Unabhängig davon, ob sesshaft oder nomadisch, die in der xxx glücklich mit ihrem breiten Lächeln, das junge Design.

Ich meine, "Weckarbeiten übernachten im Zimmer." So muss man wirklich erschöpft schmutzigen Pool zu geben: Diese Übersetzung beigefügt Prozessoren besser als ich, manche Leute haben zu entwerfen versucht. Und "der kulturelle Austausch mit anderen Komponenten." Sitzende oder nomadisch, was auch immer!, Dieses Lächeln aus Teenager-all dies macht Eerie. Der Spaziergang ist wie ein Mensch-Maschine aus der Romantik von meiner Wohnung, Nomadenzelten offen für die Heizkörper oder laufen in meinem Zimmer gut, aber der Lärm kann den Fortschritt der Arbeit sein. Ich denke, ich werde die Unterstützung für den Augenblick, der Lärm der Kühleinheit zu halten.


Ich verneige mich vor dem Google-Übersetzung-Tool.

"Insekten-Mutanten,
die aus den Weiten des Weltraums
für uns gefunden
war verschwunden."

Das reimt sich sogar. Zu schön.
Aber auch:

"Weckarbeiten übernachten im Zimmer."

oder

"Dieses Lächeln aus Teenager-all dies macht Eerie (hä?). Der Spaziergang ist wie ein Mensch-Maschine aus der Romantik von meiner Wohnung"

Mensch-Maschine aus der Romantik von meiner Wohnung. Ach, es ist so schön.

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kid37 - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 21:51
"Stereonomaden" - das könnte auch ein Bandname sein. Noch dreimal hin- und hergewendet und es füllte ein ganzes Blog von Mensch-Maschinen mit lyrischen Texten.

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gaga - Donnerstag, 8. Dezember 2011, 22:08
Oh verdammt! Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen:
"noch dreimal hin- und hergewendet..."

Toll, endlich weiß ich, was ich mit den langen, langweiligen Abenden daheim anstellen kann!

Ja, Stereonomaden müsste man sich gleich patentieren lassen. Klingt ziemlich berühmt und erfolgreich aber doch ein bißchen nach Avantgarde und unbedingt sophisticated. Gibt es die Gruppe wirklich noch nicht?

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vert - Freitag, 9. Dezember 2011, 11:51
da fällt mir ein, dass ich vor der erfindung des internets mal eine tolle idee für eine skapelle hatte: "skarrera", schön mit schwarz/weiß und so, sie können sich das vorstellen. ist aber nie etwas draus geworden, weil ich gar kein ska spiele und auch niemanden kenne, welcher.
das ist mir also grad wieder eingefallen und ich tipp so gleich in die suchmaschine und dann das. bäm, 2001.
und was sagt ihnen das? schnell mal eine webseite reservieren, selbst wenn sie gar kein instrument spielen;-)

ts. "skapelle" gibt's jetzt aber wirklich schon...

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prieditis - Freitag, 9. Dezember 2011, 12:58
Skandal
Hihi... gibt es überhaupt noch eine mögliche Kombination?
Ich habe mich mal an einer Ideensammlung beteiligt, aber das war dann, alles in allem, swaglos...

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kid37 - Freitag, 9. Dezember 2011, 22:19
In dem Bereich gibt es natürlich gleich wieder die coolen Radios.

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rollinger - Montag, 12. Dezember 2011, 23:28
Klingt gut
wie ein perfektes Küchenradio. So ein Klavierlackdeppendings hätte ich nicht erwartet.

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kid37 - Dienstag, 13. Dezember 2011, 12:04
Ich habe jetzt so was kleines, unauffälliges, mit gutem Empfang und kleinem Preis. Plastik, aber perfekter Küchenradioschrebbelsound.

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kid37 - Sonntag, 29. Januar 2012, 02:28
Gefunden!

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kristof - Montag, 30. Januar 2012, 10:12
Meine Gute!

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