Sonntag, 27. Oktober 2013
Manches klingt zu absurd, um noch in normale Denkmaßstäbe zu passen. Gillian Anderson und David Duchovny lassen sich das Ende von "Akte X" erklären. Denn es hat ja alles auch ein Ende. Da lacht man sich tot, schüttelt den Kopf, alles ab, sieht zu, wo das Team steht, die letzten Verbündeten, der Kratzbaum, an dem man sich beruhigt die Krallen wetzen kann.
Ab dann nur noch Fleckenverwaltung, jedermann ran an die Sauerstoffbleiche, das Glasklar, den Essigreiniger. Das kann doch, so denkt man still, bislang nur ein Witz gewesen sein. Interessant gedacht, aber von sehr weit hergeholt. Die meinen das aber ernst, also die Schienbeintreter, der Stamm Wohlmein, die Hausbewohner am Vielleichtmalspäterplatz. Man muß sich seine Gespenster immer genau aussuchen. Es könnten Freunde sein.