Das Buch als Gefährte
Man möchte es... zwischen zwei Küssen lesen... sagt der Ostermaier, und recht hat er. Es sollte nicht anders sein.
Kennen Sie sein "Autokino"?
kid37 -
Mittwoch, 21. April 2010, 15:54
Leider nur verstreute Gedichte, vielleicht gönne ich mir mal eine Ausgabe. (Früher habe ich ihn auch immer mit dem FM4-"Sumpf"-Ostermayer verwechselt. Hm.)
Buch is nich mehr Buch. Für mich -noch- mit Papier. Zwecks Haptik und ich mag es das durchzublättern und nun rein vorwärtskommend Blatt um Blatt lesend und umbätternd das Ende sehend. Das kann keine Digitalanzeige und wird es nie können. Ich mag auch meine Regale mit den Büchern. Aber trotzdem: Es wird sich radikal ändern. Schade ums Papier und die Blätterei und ich werde wohl wehmütig allen nicht vorhandenen Enkeln erzählen, wie es war, damals, als wir noch Papier gewälzt haben. Von vorne bis hinten....
kid37 -
Mittwoch, 21. April 2010, 15:58
Sie haben völlig recht, aber ich bin da zuversichtlich. Bücher sind als Medium so perfekt, es wird sie ähnlich wie die Vinyl-Platte noch lange geben. Aber ähnlich wie die Vinyl-Platte werden sie wohl schwerer zu finden sein.
man möchte im Aufzug damit stecken bleiben, natürlich nicht allein, und sich vorlesen
Nicht mehr anders. Wäre das Credo.
Nicht mehr anders. Wäre das Credo.
lorilo -
Mittwoch, 21. April 2010, 16:09
Bereits notiert. Ich schreibe doch immer heimlich ab mit.
Mit dem Finger in die Luft, auf warme Haut oder ins Empfehlungsbüchlein.
Mit dem Finger in die Luft, auf warme Haut oder ins Empfehlungsbüchlein.
Bei Gelegenheit moechte ich auch (sagt meine Vernunft) zwischen zwei Blaettern kuessen (und recht hat sie). Bonnui ! Audrii
kid37 -
Donnerstag, 22. April 2010, 14:13