.Das hermetische Café.

Ich glaube sogar, ein wenig habe ich die Ihnen zu verdanken, vielleicht eine Art Provision. (Danke für die Grüße!) ;-)

Herr Kid, jetzt will ich welche ab haben!

Hihi ... war mir aber eine große Freude. Ich habe nicht nur an dem Teilen meinen Spaß, sondern auch am baldigen Verschenken dieser. Und noch viel besser war es, weil der Millimeter so super nett ist.
Und eigenlich haben Sie sogar noch viel mehr Kekse verdient, denn durch Ihren Link habe ich gekauft und in der Folge eine Freundin (die mit den vielen Sprüchen) auch zum Kaufen animiert. Und die freut sich auch wie Bolle.

Ach, prima. Das freut mich dann aber wirklich. (Und die ist, neben vielen anderen Dingen, wirklich sehr nett.)

Ach was. Ich könnte noch nicht einmal Kekse backen, geschweige denn photoshoppen.

Ich stelle hier natürlich nur Dinge vor, die ich selbst bereits probiert habe. Sehr köstlich, muß ich sagen. Sehr köstlich. Ich muß mich gleich lieber mal aus dem Zimmer sperren.

Neuerdings versuche ich mich ja ein wenig an Küche. Sobald ich Richtung Backen vorstoße, mache ich Ihnen auch welche!

Ich zeige mich versöhnt!

Ein paar werde ich essen, mit dem Rest gründe ich ein neues Schimmelmuseum. (Die sind wirklich hinreißend.)

Genau! Hier wurde es quasi erfunden. Oder besser aufgegriffen, was myblog/20six vorgemacht haben

Also ich bin noch nicht so weit. Aber in Blogland gibt es doch viele küchenbegabte stramme Maxe. Ich laß mich jedenfalls gern bebacken, ich finde das romantisch. Wie in diesem Reklamespruch.

Ich bin auch von einer solchen Backfee bezaubert worden. Diese ostfriesische Küchenhexe wußte um meine glücklichen Augen, wenn ich die Kombination von Mohn und Marzipan und Rosinen und Rum et cetera mit meinen Geschmacksnerven zart zerdrücke. Also grub sie Omas Rezept aus und buk mir Stollen, ganz viele, denn er sollte ja eine Weile anhalten, mindestens bis Weihnachten. Es wird es nicht schaffen, das Gebäck. Ich bin ostfriesenmarzipanmohnstollenabhängig.

Auf jeden Fall scheint mir hier und da die Welt der Mittel zum Leben teilweise noch in Ordnung. Wir futtern die Lebensmittelindustrie in die Krise. Hier wenigstens als Rache dafür, daß sie die Bäckereien auf dem Gewissen hat.

Die Vorweihnachtszeit zeigt: Man kann kreativ sein, vieles selber machen und andere damit erfreuen. Ganz simpel, fast wie Bloggen.

Die sind alle super. Und schmecken jeweils phantastisch. Ich werde vor lauter Plätzchen platzen.

(Ich hoffe, da bald was raussuchen zu können. Ist nicht vergessen, ich wußte in den letzten Tagen nur wirklich nicht, wo mir der Kopf steht. Und war auch - was über drei zusammenhängende Sätze hinausging - ein wenig wortkarg. ;-))

Also da kenne ich mich nun wirklich nicht aus.

(Ich werde sie nur sehr vorsichtig probieren!)

Wenn Sie morgen wirre Texte posten, wissen wir Bescheid. (Hehe, knifflige Lage jetzt ...)

Imaginieren Sie sich bitte ein besoffenes, tanzendes Smiley.

Dann muss ich noch mehr Sport treiben... ist so schon grenzwertig... und allein der Gedanke reicht mir schon.

*schnüff*
Danke.

Es gibt doch auch bestimmt so leichte Kekse. Oder man ißt Kekse und macht dazu Burlesque-Tanz. Dann sind die ruckzuck wieder runter.

Die Kekse kamen aus den unterschiedlichsten Ecken. Aber alle von Herzen. Das schmeckt man.

Das Thema dieser Arbeit klingt interessant, zumal hier wirklich viele ganz sensibel 2.0. unterwegs sind. Ich fühle mich geehrt, mir fällt jetzt aber trotzdem gerade kein Grund ein, zehn Minuten für ominöse Umfragen zu erübrigen, zu denen ich mit unpersönlichem und wenig sensibel gesetztem Copy-und-Paste-Gespamme eingeladen werde. Zehn Minuten, in denen ich zum Beispiel eine Katze streicheln könnte, so ich eine hätte. Oder mich selber. Oder Kekse essen - ich glaube, das mache ich.

Ihnen alles Gute mit dieser Arbeit.

hab gerade spekulatius hier geöffnet.
*rüberreich*

Man könnte Vorurteile gegen seine Berufsgruppe bekommen. Dabei sind das sicher sensible Leute.

Ich weiß übrigens immer noch nicht, wo genau die Grenze zum Web 2.o entlangläuft; blogger.de ist nach Aussage des Herrn ja drin - das Gefühl hatte ich neulich auch-, aber seit die Zollhäuschen alle abgebaut sind, merkt man rein gar nichts mehr vom Grenzübertritt. Man sollte wirklich wieder mehr zu Fuß gehen.
Sensibel? Doch, ja! ("Die Datenschutzbestimmungen werden von mir selbstverständlich eingehalten.")

Übrigens kann ich mir Sie so richtig gut am Telefon vorstellen, wenn der Callcenter-Agent (outbound) anruft. Einmal hab' ich es auch geschafft, eine halbe Stunde freundlich zu plaudern und dann peu à peu mein Desinteresse zu bekunden.

äh... web 1.0, das waren doch die glorreichen zeiten, in denen das netz aus word-dokumenten und blinkenden, animierten "@"-zeichen bestand, oder? was gleich geblieben ist: damals wie heute hat noch nie einer geflunkert...