First things first: Am Samstag heißt es wieder aufhübschen, aber nicht zu sehr, denn es ist die Kunst, die strahlen soll. Feinkunst Krüger lädt zu Don't Wake Daddy III. 13 Lowbrow-Künstler (u. a. Moki, Heiko Müller, Travis Louie, Anthony Ausgang) zeigen ihre Arbeiten in Hamburg feinkunstlichster Galerie zwischen Hafen und Reeperbahn. Das wird toll, da lege ich mich jetzt schon fest.
Your love life has had more twists and turns than a rollercoaster, and although this month may bring more of the same, you also may get a number of truly encouraging signs that finally your love life is due to change and head in the right direction.
Susan Miller gefällt mir immer besser.
Galt aber schon letzten Monat.
Interessante Duftnote. Es hätte ja auch eine Assoziation von Käsebrot und Ringelstrümpfen toten Tieren sein können. In Wirklichkeit riecht es hier gerade ein wenig nach Fotochemie, Tinte, und Blut schweren Gedanken. Also leicht.
Naturbeobachtungen: Sie kann nicht um eine Stoppel herumschlendern und trotzdem noch den Weg nach Hause finden. Das läuft auf Schwachsinn hinaus, und wenn diese schädigende Tatsache erst einmal unzweifelhaft feststeht, werden nachdenkende Menschen aufhören, zu ihr aufzusehen, und gefühlvolle, sie zu hätscheln. Ihr so gepriesener Fleiß ist nicht weiter als Ruhmsucht und ohne Wirkung, da sie nie etwas zu Ende bringt, was sie anfängt. (Mark Twain. Bummel durch Europa. orig. 1880).
Es geht um die Ameise, eines der beliebtesten Tiere. Ich bin ja Fan, will aber noch einmal darüber nachdenken.
Ein schönes und spannendes, lehrreiches Weihnachtsgeschenk für alle, die kein Antville-Blog haben: die eigene Kolonie.
Frau Schneckle führt wunderbare Themenalben. Ich habe da auch so einige, nicht weiter erwähnenswert. Ein Album mit Exfreundinnen führe ich nicht. Kurz überlegt, ob es gemeinsame Merkmale gäbe. Auch ohne Brille: Sie waren tatsächlich alle sehr schön.
Wie die Dinge alle an ihren Platz fallen.
Jack.